Deutschland wird gerne als das „Sozialamt der Welt“ bezeichnet. Neue Zahlen belegen die traurige Realität dieses Sprichworts: So ist die Zahl der Empfänger der Grundsicherung im Vorjahr auf 1,2 Millionen Menschen gestiegen. Während der Anstieg bei deutschen Empfängern lediglich 0,8 Prozent beträgt, liegt er bei Nicht-Deutschen bei 27,3 Prozent.
Eine aktuelle Publikation des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die Zahl der Empfänger der Grundsicherung im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 1,2 Millionen gestiegen ist. Der Grund für den Anstieg ist in der ungebrochenen Zuwanderung zu finden, insbesondere von leistungsberechtigten Flüchtlingen aus der Ukraine. Insgesamt ist der Anteil der nicht-deutschen Empfänger damit um 27,3 Prozent gestiegen, der Anteil von deutschen Empfängern lediglich um 0,8 Prozent.
Migrationshintergrund wird nicht erfasst
In Deutschland erhält jeder die gleichen Grundsicherungsleistungen, egal wie lange er schon in Deutschland wohnhaft ist – das gilt zumindest für alle, die einen regulären Aufenthaltstitel für die Bundesrepublik haben. Der Migrationshintergrund der „deutschen“ Empfänger wird allerdings nicht erfasst. Laut des Statistischen Bundesamtes besitzen in Deutschland 22,6 Millionen Menschen beziehungsweise bereits 27,5 Prozent eine sogenannte „Einwanderungsgeschichte”. Laut einem Artikel vom „Spiegel“ aus dem Jahr 2018 haben aber deutlich mehr als die Hälfte der Grundsicherungsbezieher einen Migrationshintergrund. Ein Beleg dafür, dass Migranten überdurchschnittlich oft Sozialleistungen beziehen und damit mutmaßlich auch einen erheblichen Teil der insgesamt 911.750 „deutschen“ Empfänger ausmachen.
Grundsicherung für Migranten sorgt für mehr Kriminalität
Wie bereits vorgelegt, sind in Deutschland die Mehrheit der Empfänger von Sozialleistungen Migranten. Doch auch beim Sozialbetrug führen sie die Statistiken an. Aktuelle Zahlen aus Österreich zeigen, dass zwei Drittel der Fälle von Sozialbetrug auf das Konto von Ausländern gehen – „österreichische“ Täter mit Migrationshintergrund noch nicht mit einberechnet. Eine grotesk hohe Summe an Steuergeldern, die sich damit für die einheimische Bevölkerung in Luft auflöst.
An Dreistigkeit nicht zu überbieten
Das absurde an dieser Situation: Viele Migranten, die nach Österreich oder Deutschland kommen, reizen einerseits das System bis aufs Letzte aus, können aber selbst davon nicht genug bekommen und plündern dann auf kriminelle Art und Weise die Staatskassen. Das ist eine Verballhornung des Staates, der diese Einwanderer einst aufgenommen hat. Dazu kommt, dass diese Leistungen auch ein Anreiz für Verwandte und Bekannte im Heimatland der hier lebenden Migranten ist. Somit wird eine verhängnisvolle Spirale in Gang gesetzt, die dem Staat jedes Jahr Kosten in Milliardenhöhe verursacht. Kein Wunder, dass Zuwanderung ökonomisch gesehen also ein klares Minusgeschäft ist, wie eine Studie aus Dänemark kürzlich gezeigt hat.
Wie kann man nun verhindern, dass der Staat weiter von Migranten ausgeraubt wird? Die Lösung ist denkbar leicht: Zuwanderung stoppen, Sach- statt Geldleistungen für Asylanten und eine Politik der Remigration, die ausländische Sozialbetrüger konsequent außer Landes schafft.
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