08. Dezember 2023

Baden-Württemberg: Senioren raus, Asylanten rein
Bildkomposition: Heimatkurier / Alte Dame und Migrant: Midjourney / Hintergrund: Freepik

Die Senioren in zwei Altersheimen Baden-Württemberg wollten eigentlich nur ihren Lebensabend in Frieden und Ruhe verbringen – doch die Politik hat andere Pläne: Man will dort Asylanten unterbringen. In Leonberg ist das bereits zur Realität geworden, in Baden-Baden verläuft der Prozess Stück für Stück. Aus Migrationssucht und Profitgier werden alte Menschen um ihren wohlverdienten Lebensabend gebracht.

Die Bundesrepublik platzt aufgrund der unbegrenzten Einwanderung fast aus allen Nähten. Kommunen schlagen schon seit Jahren Alarm, da ihnen die räumlichen und finanziellen Mittel fehlen, um die Massen an Asylbewerbern irgendwie unterzubringen. Bei der Besetzung von Turnhallen und Privatwohnungen soll es daher nicht bleiben.

Migranten statt Senioren

Als hätte die Bevölkerung nicht schon genug zu leiden, müssen nun auch noch die hilfsbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft für die Neubürger Platz machen: Seniorenheime sollen als Asylheime herhalten. So löste man in Berlin kürzlich eine Seniorenresidenz auf, um dort Asylanten unterzubringen. Was in der Multikulti-Dystopie Berlin möglich war, sucht nun auch das vermeintlich beschauliche Baden-Württemberg heim.

Profitgier statt glückliche Senioren

Das Seniorenheim „Lichtental“ in Baden-Baden: Hier mietet die Stadtverwaltung aus Platzmangel Appartements für Asylanten an. Bewerbungen von Senioren auf den Wohnraum lehnen die Wohneigentümer ab. Der Grund: Die zum Teil privaten Eigentümer verdienen durch die Stadt mehr Geld als durch die Senioren mit ihren schmalen Renten. Anfänglich beabsichtigte die Stadtverwaltung Baden-Baden lediglich, frei gewordene Wohnung im Seniorenstift für Asylanten zu vermieten. Doch was sich zunächst „harmlos“ angehört haben mag, führt nun zum Austausch der Senioren gegen Migranten, die den Vermietern mehr Geld einbringen.

Räumungsklagen gegen Senioren

Wer sich dem nicht fügen wollte, bekam Post: Die teils kranken Bewohner wurden mit Räumungsklagen schikaniert. Erst nach massivem Druck durch die Angehörigen und Mitarbeiter des Pflegeheims wurden diese wieder zurückgezogen. Unangenehme Überraschungen blühen nun den Senioren, die man (noch) nicht hinausgeworfen hat: Plötzlich haben sie lautstarke, kinderreiche Familien in der Wohnung neben, über oder unter sich. Die Pflegedienstleiterin der Resident Lichtental klagt über zwei Familien mit Kleinkindern, die man direkt neben eine 97 Jahre alte Dame einquartierte. Als wäre das noch nicht genug, wird die wohlverdiente Nachtruhe von regelmäßigen Polizeibesuchen gestört, die abschiebepflichtige Asylanten im Heim verhaften sollen.

Senioren raus, Asylanten rein

Auch in Leonberg lief es alles andere als gerecht ab: Ohne die Beteiligung des Kreisrates fällte der Landrat den Beschluss über den Migrantenzuzug. Die Konsequenz: Die Bewohner wurden kurzerhand gekündigt und vor die Türe gesetzt – Anfang des nächsten Jahres sollen nun 200 Asylanten einziehen. Eine undemokratische Entscheidung über die Köpfe der Heimangestellten und Bewohner hinweg. Nun befürchtet man zusätzlich, dass der am Heim angrenzende Stadtpark – neben Schulen und Kindergärten gelegen – zum neuen Kriminalitäts-Brennpunkt wird.

Ein grob fahrlässiges Vorhaben

Neben der Ruhestörung müssen besonders die weiblichen Senioren in Baden-Baden nun in Angst leben. Erst kürzlich vergewaltigte ein afroarabischer Triebtäter eine 92-jährige Pensionistin in einem Wiener Altenheim. In Frankreich starben zwei Ü90-jährige Pensionistinnen nach einer Vergewaltigung durch einen nordafrikanischen Migranten. Die Migrationssucht der herrschenden Politik und die Profitgier privater Nutznießer bringen Pensionisten im „besten Deutschland aller Zeiten“ nicht nur um ihren wohlverdienten Lebensabend, sondern gefährden auch ihr Leib und Leben.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung