16. Juni 2023

Asylanten fluten Dorf: Massenunterkunft gefährdet Gemeinde in NRW
Fotomontage

In ganz Deutschland schießen Asylheime wie Pilze aus dem Boden. Dabei beschränkt sich die Ersetzungsmigration längst nicht mehr nur auf Städte und urbane Ballungszentren. Auch kleine Gemeinden werden zunehmend mit großen Kontingenten junger afroarabischer Männer geflutet. Viele Dörfer schlagen jetzt Alarm – auch in Westdeutschland gibt es Widerstand durch die Anrainer.

Rund 7.000 Einwohner zählte der zum nordrhein-westfälischen Kreis Unna gehörende Ortsteil Bork. Im letzten Jahr stieg diese Zahl plötzlich auf fast 8.000. Der Grund dafür liegt aber nicht in einem schlagartigen Geburtenanstieg, sondern in der Zwangs-Ansiedlung von etwa 750, hauptsächlich jungen männlichen Asylanten aus dem afroarabischen Raum. Besonders brisant: Laut einem WELT-Bericht wurden die Anwohner vor Errichtung der Zeltstadt scheinbar bewusst belogen. Um ihre Zustimmung zu gewinnen, beschwichtigte die Stadtverwaltung die Einheimischen, dass es sich bei den Bewohnern der Asylunterkunft um ukrainische Familien handle. Doch von diesen fehlte letztlich fast jede Spur. Bereits kurze Zeit später hielten sich fast ausschließlich junge Männer mit eindeutig nahöstlichem Erscheinungsbild in den Unterkünften auf.

Afroarabische Männer fluten Deutschland

Grund dafür ist nach Angaben der Bezirksregierung Arnsberg der starke Zuzug alleinreisender Männer. Die nationale Herkunft der Migranten wird dabei bewusst verschwiegen. Die Gemeinde Bork steht dabei sinnbildlich für die fatale Migrationssituation in der Bundesrepublik: In ganz Deutschland stammt die Mehrheit der Asylbewerber aus dem arabischen bzw. afrikanischen Raum. In diesem Jahr führen Syrer, Afghanen und Türken die Asylstatistiken an. Antragsteller aus den genannten Staaten machten alleine rund die Hälfte aller Asylbewerber aus. Die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge bleibt stattdessen konstant und verzeichnet keine nennenswerten Zuwächse.

Dorfleben massiv gefährdet

Der nachhaltige und anhaltende Zuzug von Migranten aus dem oben genannten Kulturkreis führt nicht nur zur Verdrängung der deutschen Mehrheitsbevölkerung. Die Masseneinwanderung ist gleichzeitig der entscheidende Grund für die Zerstörung eines einst weitgehend vorhandenen Sicherheitsgefühls. Auch in Bork ist die organisch gewachsene Vertrautheit der Dorfgemeinschaft durch den fremden Zuzug stark gefährdet. Zahlreiche Dorfbewohner initiierten und unterschrieben deshalb eine Petition, mit dem Ziel, die einstige Sicherheit im dem beschaulichen Dorf in Nordrhein-Westfalen wiederherstellen zu wollen. Trotz der verhaltenen Wortwahl und der Forderung nach Integration und Austausch mit den Migranten, zeugen Titel und Begründung der Petition von klarer Ablehnung und Misstrauen gegenüber den „Neubürgern“. Die Petenten bringen hierbei klar zum Ausdruck, dass die Massen-Unterbringung zu einem gestörten Dorfleben führt. Hinzu kommt das absurde zahlenmäßige Verhältnis von Migranten und Einheimischen, womit sich auf einen Schlag die demographische Struktur des Dorfes radikal verändert.

Afroaraber statt Ukrainer?

Nicht nur die Altersstruktur der Fremden sorgt bei immer mehr Deutschen für Ablehnung, sondern auch ihre orientalische Herkunft. Der durch jene Zuwanderergruppe herbeigeführte Schaden steht dabei in keinem Verhältnis zur Belastung durch ukrainische Flüchtlinge.

Klar muss aber auch sein, dass die Ersetzungsmigration auch durch ukrainische Kriegsflüchtlinge vorangetrieben wird. Unabhängig von der berechtigten Hierarchisierung der Zuwanderergruppen, ist jegliche Form von Massenzuwanderung und demographischer Verdrängung der einheimischen Bevölkerung generell abzulehnen. Wer durch sichere Drittstaaten nach Deutschland einwandert, sollte keinerlei Anrecht auf Asyl haben und konsequent abgeschoben werden.

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