21. Oktober 2023

Arabiens Fünfte Kolonne: Moslem-Ministerpräsident öffnet Europas Grenzen
Humza Yousaf: Scottish Government, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Humsa Jusaf, Pakistaner, Moslem und Schottlands Regierungschef möchte angesichts des Nahost-Konflikts eine Million Palästinenser in Europa ansiedeln. Über die Köpfe der Schotten hinweg werden neue Ströme von Ersetzungsmigranten geplant: Welche Rolle spielen dabei persönliche und ethnische Verbindungen?

Seit Jahren ist der Gazastreifen ein Zankapfel im Nahen Osten. Immer wieder führen die Spannungen zwischen Juden und Moslems zu Gewalt, Terror und Leid. Obwohl es sich um Glaubensbrüder handelt, möchte kein benachbartes Land aus Israel abwandernde Palästinenser bei sich beherbergen. Scheinheilige Solidaritätserklärungen seitens Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten enden schnell an deren Landesgrenzen: So ruft etwa Ägypten die EU auf, sämtliche Migranten aus Gaza aufzunehmen und schließt selbst die Grenzübergänge.

Blut ist dicker als Wasser

„Glücklicherweise“ stehen an der Spitze einiger europäischer Länder Regierungschefs, die selbst aus Nahostregionen kommen oder familiäre Bindungen dorthin haben. So auch Humsa Jusaf, dessen angeheiratete Familie in Gaza lebt. Bereits jetzt gibt es auf Griechenlands Inseln einen immensen Anstieg palästinensischer Migranten. Es bleibt zu erwarten, dass migrationssüchtige Politiker und die Fünfte Kolonne der islamoarabischen Welt die Neuankömmlinge so schnell wie möglich auf europäischem Boden ansiedeln wollen.

Immigrations-Misserfolgsmodell Dänemark

Dass ein Zusammenleben mit derart kulturfremden Personen maximalen Schaden anrichtet, kann tagtäglich beobachtet werden. Schon 1992 ließ sich Dänemark auf ein Experiment ein, als es 321 Palästinensern Asyl bot; die Folgen waren verheerend. 204 von ihnen erhielten im Laufe der Zeit hohe Strafbescheide oder mussten ins Gefängnis. Von den 999 Nachkommen dieser palästinensischen Flüchtlinge ist mehr als ein Drittel für schwere Verbrechen verurteilt worden.

Europa als Auffangbecken für Nahost-Altlasten?

Auch aus diesem Grund wollen nahöstliche Länder keinen weiteren Zuzug aus Gaza und dem Westjordanland zulassen und verweisen auf Multikulti-Europa. Unser Kontinent mit seinen globalistischen Machthabern steht scheinbar wehrlos einer neuen Flut an Ersetzungsmigranten gegenüber. Doch solange es Europäer gibt, die sich ihrer ethnokulturellen Identität bewusst sind, ist das Schicksal Europas noch nicht besiegelt. Die Abwahl von Politikern mit uneindeutigen Loyalitäten und eine konsequente Remigrationspolitik können den Bevölkerungsaustausch umkehren und verhindern.

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