11. Dezember 2023

An der Asylfront nicht Neues: Bereits mehr als 325.000 Asylanträge in Deutschland

Bild: Midjourney

Seit Monaten ächzen Kommunen unter der Last der Asylwelle und fordern ein Ende des Ansturms – vergeblich: Im November 2023 sind die Asylzahlen in der Bundesrepublik im Vergleich zum Vormonat wieder deutlich gestiegen – insgesamt wurden bis einschließlich November mehr als 325.000 Anträge gestellt. Ein Ende der Ersetzungsmigration ist nicht in Sicht.

Seit nunmehr 9 Jahren nimmt Deutschland neben der regulären Einwanderung unentwegt Massen an Asylanten auf. Die Kapazitäten zu deren Unterbringung sind inzwischen bis zur Erschöpfung aufgebraucht. Kommunen sind seit Monaten und Jahren maßlos überfordert. Es fehlt überall an Platz, Geld und Sozialarbeitern für den Andrang auf die Asylunterkünfte. Und es fehlt den Deutschen zunehmend an Geduld – denn das Maß ist mehr als voll. Trotz allem nimmt die Bundesrepublik fleißig weiteren Ballast auf sich, der Ansturm nimmt kein Ende. Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration (BAMF) sprechen hierfür Bände.

Ein besorgniserregender Anstieg

Im vergangenen Monat explodierten in Deutschland die Asylantragszahlen: Mit 35.316 Erstanträgen im November verzeichnet die Bundesrepublik im Vergleich zu den letzten Jahren einen besorgniserregenden Rekord. Allein der Vergleich zum Vormonat diesen Jahres beträgt fast 11 Prozent. Noch schockierender ist die Jahresbilanz: In diesem Jahr wurden bisher (einschl. November) ganze 325.801 Asylanträge gestellt – davon knapp 305.000 Erstanträge. Im vergangenen Jahr 2022 lag die Zahl der Erstanträge bei gerade einmal 189.998 – das ist insgesamt ein Anstieg von ganzen 60 Prozent!

Länderverteilung bleibt konstant

Die von den Behörden erfassten „Fachkräfte“ kommen aus den üblichen verdächtigen Ländern. Die Gruppe mit den meisten Erstantragstellern bilden Flüchtlinge aus Syrien mit 95.663 Anträgen – im Vergleich zum letzten Jahr ein Anstieg von 56 Prozent. Direkt gefolgt von Antragstellern aus der Türkei (ein Plus von 180 Prozent im Vergleich zu 2022!) und Afghanistan (ein Plus von 53 Prozent). Weitere Herkunftsländer sind unter anderem der Irak, Iran, Russland, Somalia und Eritrea. Konstant bleibt somit der Zuzug von überwiegend jungen Männern aus dem Nahen Osten, welche insbesondere bei Gruppenvergewaltigungen, Messerattacken und weiteren schweren Straftaten überrepräsentiert sind. Wer darunter leidet ist das deutsche Volk.

Ersetzungspolitik geht weiter

Als hätte Deutschland nicht schon genug Menschen aufgenommen, nimmt die Überfremdung unseres Landes kein Ende. Statt sie abzuschieben, werden immer noch viel zu viele Menschen bei uns dauerhaft aufgenommen.  Die Quote der vom BAMF positiv entschiedenen Asylanträge liegt bei rund 52 Prozent! Zudem sind unter den Erstanträgen auch rund 7 Prozent Anträge von Asylantenkindern, die hier geboren wurden. Dass viele Familien hier ihre Großdynastien heranziehen, ist ein gefährlicher Aspekt: Unsere geburtenarme Bevölkerung wird auf lange Sicht durch hohe Geburtenraten von Migranten ausgetauscht. Ganz zu schweigen von der Belastung für unser Gesundheitssystem und den überfüllten Kitas.

Eine traurige Kontinuität

Trotz der längst erschöpften Kapazitäten und der Überstrapazierung unserer Gesellschaft bleibt die Asylflut eine traurige Kontinuität. Die Kommunen ächzen seit Monaten unter der Überlastung, Kriminalität und Überfremdung steigen dauerhaft an. Dennoch drangsaliert die Politik unser Land und die Bürger weiterhin. Die Ampel-Regierung führt den Willkommensputsch der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel unbeirrt weiter. Kurzum: An der Asylfront nicht Neues – auch beinahe zehn Jahren seit der großen Asylwelle 2015 nicht.

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