08. April 2024

724 Millionen Euro: Riesenbeträge für Asylanten in Mecklenburg-Vorpommern

Bildmontage: Heimatkurier / Migranten: Midjourney

Die hartnäckige Oppositionsarbeit der AfD-Fraktion in Mecklenburg-Vorpommern legt skandalöse Zahlen offen. Die Asylforderungen sind dort auf Rekordniveau, dementsprechend steigen auch die Kosten. Die Antwort auf eine Kleine Anfrage zeigt, dass der Landesregierung kein Spaß zu teuer ist, wenn es um Neubürger geht.

Allein für Aufnahme und Unterbringung zwischen 2014 und 2022 erstattete die Landesregierung Kosten in Höhe von 724 Millionen Euro an die Kommunen. Die jährlichen Kosten stiegen von 40 Millionen Euro im Jahr 2014 um 70 Prozent auf 70 Millionen im Jahr 2022. Die Daten für 2023 sind statistisch noch nicht erfasst. Weil es in dieser Zeit einen Anstieg der Asylanträge von 32 Prozent gab, ist zu befürchten, dass die Steuergeldverschwendung bald wieder das Rekordniveau von 2016 erreicht. Damals wurden rund 150 Millionen verschwendet.

Die Asylindustrie verdient fleißig

Die Förderung der „sozialen und beruflichen Integration“, für die mittlerweile verschiedenste Beratungsangebote ins Leben gerufen wurden, ließ sich das Land im Jahr 2023 rund 2,8 Millionen kosten. Ein Anstieg von 475 Prozent im Vergleich zum Jahr 2014. Die Asylindustrie in Mecklenburg-Vorpommern profitiert davon, konstant Abnehmer für Dienste wie „Dolmetscherleistungen für Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund“ (35.300€) oder „Beschulung von Kindern mit Migrationshintergrund in Erstaufnahmeeinrichtungen“ (168.300€) zu finden.

Einheimischen bleibt der Mund sauber

Die Situation der autochthonen Deutschen in Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass sich das Land diese Verschwendungen eigentlich nicht leisten kann. Die Einheimischen ächzen immer mehr unter der Steuerlast, die diese Extravaganzen verursachen. Im Jahr 2022 waren 18,8 Prozent der Bevölkerung von Armut betroffen. Das heißt, sie verfügten über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland. Damit liegt Mecklenburg-Vorpommern sogar noch über dem Bundesdurchschnitt von 16,8 Prozent.

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