14. Juli 2024

ZDF-Mitarbeiter bedauert gescheitertes Trump-Attentat

Bildmontage: Heimatkurier | ZDF-Logo: ZDF, Public domain, via Wikimedia Commons | Screenshot: x.com/elhotzo | Petition: Screenshot - change.org

Bei einem Wahlkampfauftakt in Pennsylvania wurde der ehemalige US-Präsident Donald Trump angeschossen. Eine Kugel streifte sein Ohr und verletzte ihn leicht. Der Schütze wurde von Polizeikräften erschossen. Dass Trump das Attentat leicht verletzt überlebte, ist allerdings nicht für alle ein Grund zur Freude.

El Hotzo, wie sich Sebastian Hotz auf X nennt, twitterte Folgendes:

Der „Satiriker“ arbeitet für das ZDF, genauer gesagt für den Systemclown Jan Böhmermann, das Gesicht der Sendung Magazin Royal. Auch Hotzos Chef fiel in der Vergangenheit oft mit peinlichen bis unerträglichen Aussagen auf. 2023 erhielt Sebastian Hotz den bayrischen Kabarettpreis in der Kategorie „Creator“. Auf der Webseite des BR ist dazu zu lesen: „Hier scheint ein junger Mann […] am Werk zu sein, der die Interessen, Befindlichkeiten und vor allem das Humorverständnis seiner Generation perfekt erfasst hat. Seine Tweets und Storys, Podcasts und Posts sind gesellschaftskritisch, analytisch, satirisch bis sarkastisch – und immer treffend.“ Ob man das nach seinen jüngsten Entgleisungen immer noch so sieht?

Skandalöse Verharmlosung des Attentats

In deutschen Systemmedien wurde der Anschlag auf Trump zunächst vollkommen heruntergespielt. Nirgends war von einem Attentat oder einem Mordversuch die Rede. MSN berichtete von einem „Sturz nach Knallgeräuschen“, die Süddeutsche schrieb von einem „Zwischenfall“. Der Titel wurde inzwischen angepasst.

Ungehemmte Vernichtungslust

Maxi Reimers, SPD-Kreisvorstand in Rendsburg-Eckenförde, verglich das Attentat auf Trump mit Stauffenbergs Versuch Hitler zu töten: „Stauffenbergs Attentatsversuch wird jedes Jahr gefeiert – von Bürgerlichen & Liberalen besonders. Fand ich auch immer gut. Führende Faschisten bekämpfen & im Zweifel wegsprengen, war bisher irgendwie mehr gesellschaftlicher Konsens.“ Inzwischen wurde der Tweet gelöscht. Dr. Karin Pinder, Dozentin an der kanadischen UBC Medicine School kommentierte den Vorfall auf Twitter mit „Damn, so close. Too bad“ (dt. Verdammt, so knapp. Zu schade). Frau Pinder hat ihr Profil mittlerweile deaktiviert. Die UBC bezeichnet sich in ihrer Profilbeschreibung als eine der weltweit führenden medizinischen Hochschulen. Sie bleibt ein Statement zur Aussage ihrer Dozentin bislang schuldig.

Petition fordert Hotz Entlassung

Viele wollen die verbalen Entgleisungen und blutrünstigen Phantasien des linken Establishments nicht weiter hinnehmen und fordern Konsequenzen. Eine Petition hat sich zum Ziel gesetzt, die Entlassung von Hotz aus dem GEZ-finanzierten Dienst bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zu veranlassen. Dort heißt es: Sebastian Hotz, ein Reporter für GEZ Medien, hat unhaltbare Kommentare über ein Attentat auf Trump gemacht. Er hat offen den Mordversuch an Trump gebilligt, was eine unverantwortliche Ausnutzung seiner Plattform darstellt. Journalisten haben eine Pflicht zur Integrität und zur sachlichen Berichterstattung. Hotz‘ Kommentare stehen im klaren Gegensatz zu diesen Prinzipien. Wir fordern seine sofortige Kündigung von den GEZ Medien als Konsequenz seiner Äußerungen. Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, um zu zeigen, dass wir als Gesellschaft keinen Raum für derartige Rhetorik in unseren Medien haben sollten.

Die Petition hat bereits über 2490 Unterstützer und gewinnt rasant an Popularität.

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