10. Oktober 2023

Schweiz: Grüne Aktivistin schändet Gedenkstätte für Opfer von Migrantengewalt
Foto: Junge Tat

Letzte Woche erschütterte ein brutaler Migrantenmord die Schweiz: Ein Somalier ermordete in Schaffhausen einen jungen Schweizer Landwirt. Patriotische Aktivisten reagierten auf die Bluttat mit der Errichtung einer Gedenkstätte. Einer Aktivistin der Grünen war das ein Dorn im Auge.

Eine Partynacht endete vergangene Woche für Steven W. mit dem Tod: Der Landwirt wurde in der Schaffhausener Altstadt brutal durch einen somalischen Migranten getötet. Der Asylbewerber stach zuerst auf den 25-jährigen ein. Als der am Boden liegende Schweizer sich aufrichten will, tritt der Somalier ihm mit voller Wucht gegen den Kopf – mit tödlichen Folgen. Der junge Schweizer wird nie wieder aufstehen und ist das nächste der unzähligen Opfer der Ersetzungsmigration.

Gedenkstätte aufgestellt

Die grausame Tat berührte auch die Aktivisten der Jungen Tat. Mit einer Gedenkstätte wollten die Patrioten die Erinnerung an Steven aufrechthalten. Die Aktivisten fertigten ein Kreuz mit der Aufschrift „In Gedenken an Steven W. – Ein weiteres Opfer der Ersetzungsmigration“ an und stellten es auf dem Marktplatz auf. Dazu legten sie Blumen und Kerzen nieder.

Grüne schänden die Gedenkstätte

Doch die Andachtsstätte war einigen Personen ein Dorn im Auge. Diverse Parteien hatten zu dem Zeitpunkt Wahlkampfstände auf dem Platz aufgebaut. Besonders die Aktivisten der JUSO und der Grünen störten sich wenig überraschend an dem Gedenken. Eine Parteigängerin der Grünen verbannte prompt das Kreuz in das letzte Eck des Platzes und warf die Grabkerzen gleich hinterher. Darauf angesprochen, meinte sie: „Das wäre die Junge Tat, die machen antidemokratische Sachen”. Das zeigt: Im „Kampf gegen rechts“ schrecken die selbsternannten Guten nicht einmal vor dem Andenken an Ermordete zurück.

Die vereinte Linke ist stets zur Stelle, wenn es darum geht, Tote für ihre Sache zu instrumentalisieren – selbst wenn dafür gelogen und getrickst werden muss, wie etwa bei George Floyd. Echte Anteilnahme für die tagtäglichen Opfer der Ersetzungsmigration werden hingegen als Instrumentalisierung gewertet, um sich seiner eigenen politischen Verantwortung zu entziehen.

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