10. Oktober 2024

Schlag ins Gesicht: CAMPACT verliert vor Gericht wegen Deportationslüge

(Bildmontage: Heimatkurier; Campact Logo; Gerichtsszene: Midjourney)

Die linke Kampagnenplattform Campact muss eine herbe Niederlage einstecken. Wie das gesamte Establishment verbreitete sie die Lüge, im November 2023 habe in Potsdam ein „Geheimtreffen zur Vertreibung von Millionen Deutschen“ stattgefunden. Dieses Märchen ist nun gerichtlich widerlegt.

Campact, ein linkes, sorosfinanziertes Netzwerk, hatte völlig unkritisch die Correctiv-Lüge verbreitet. Diese behauptet fälschlicherweise, die Teilnehmer des Potsdamer Treffens hätten die „millionenfache Zwangsdeportation von Deutschen mit Migrationshintergrund“ geplant und darüber hinaus beabsichtigt, „Deutschen mit Migrationshintergrund das Wahlrecht zu entziehen“. Diese Behauptungen sind – wie von Anfang an bekannt war – unzutreffend. Deshalb hat das Landgericht Hamburg Campact untersagt, diese falschen Behauptungen weiter zu verbreiten.

Grüner Jurist kritisiert Correctiv

Scharfe Kritik an der Correctiv-Hetzkampagne der letzten Monate gab es nicht nur vom rechten Lager, dem man am meisten schaden wollte. Carsten Brennecke, Rechtsanwalt für Presserecht und Mitglied der Grünen, findet auf X scharfe Worte gegen Campact: „Campact verwendet übrigens den Slogan ‚Fakten statt Fake News‘. Im Bericht von Campact über das Potsdam-Treffen ist dies allerdings nicht gelungen. Da müsste es heißen ‚Fake News statt Fakten‘“, so Brennecke. Er vertritt die Sicht, dass Correctiv mit seinen irreführenden Wertungen den Nährboden für Falschmeldungen bereitet habe, sodass unerfahrene und journalistisch schlecht ausgebildete Aktivisten von Campact nicht zwischen Fakt und Fake unterscheiden können.

Lügenkonstrukt Potsdam völlig entzaubert

Schon zu Beginn der Hetzkampagne von Correctiv waren die Ungereimtheiten für jeden kritischen Bürger erkennbar. Schon damals war bekannt, dass es sich um eine Vortragsveranstaltung und nicht um ein konspiratives Treffen handelte. Schon damals war bekannt, dass es in der Rede des Autors und Aktivisten Martin Sellner nicht um Remigration, sondern um politische Strategie ging. Und schon damals war auch bekannt, dass der Begriff Remigration nicht mit Vertreibung und Deportation gleichzusetzen ist. Spätestens jetzt, nach dem Urteil des Hamburger Landgerichts, sollte auch dem letzten politischen Beobachter die Lüge der letzten Monate klar geworden sein.

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