20. Oktober 2023

Pleite? Migranten-Magazin „DasBiber“ wird eingestellt
Museums Quartier 2016: Manfred Werner - Tsui, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Das Wiener Magazin biber agierte jahrelang als Instrument der Migrationslobby. Regelmäßig inszenierte es Migranten als Opfer einer vermeintlich rassistischen „Mehrheitsgesellschaft“. Nun soll es eingestellt werden. Das Aus reiht sich in eine regelrechte Pleitewelle linker Medien ein. Während die rechte Gegenöffentlichkeit wächst, werden Multikulti-Propaganda-Blätter immer unpopulärer.

Erfreuliches aus dem heimischen Blätterwald: Das Migranten-Magazin biber wird mit Dezember 2023 eingestellt. Das bestätigte der Gründer Simon Kravagna gegenüber der Zeitschrift HorizontSeit 16 Jahren war das biber darum bemüht, die vermeintliche Diskriminierung von Migranten in Österreich zu beklagen – ein willkommenes Instrument der Migrationslobby. Finanziert durch Werbeeinnahmen und Steuergelder wurde das Migrantenblatt vor allem an Schulen und Unis verteilt. Gründer Kravnaga wollte zusätzlich durch eine eigens gegründete „biber-Akademie“ linke und systemtreue Journalisten ausbilden – am besten natürlich mit Migrationshintergrund.

Umerziehung und Multikulti-Propaganda

Das Magazin folgt voll und ganz der Multikulti-Agenda, und zwar in seiner schrillsten Form. Unter „Diskriminierung“ versteht das biber etwa, dass man einen ausländische Namen falsch ausspricht. Damit würde man Migranten demonstrieren, dass sie Fremde seien. Diese Wahrheit ist für das biber schon diskriminierend. Schuld an allem habe natürlich die „deutschsprachige Mehrheitsgesellschaft“ – also die angestammten Österreicher. Gegen diese zu hetzen und Schuldzuweisungen auszuteilen, ist die Redaktionslinie des migrantischen Propagandablatts. Auch zahlreiche Kampagnen gegen die FPÖ und rechte Organisationen wie die IB wurden von dem Magazin verbreitet. Ähnlich wie der dem linken NGO-Sumpf entsprungene Verein ZARA, verfolgt das biber ein linksliberales Umerziehungsprogramm. Ein Staat mit einer ethnisch homogenen Bevölkerung wird abgelehnt und soll einer globalen Multikulti-Gesellschaft weichen.

Das Ende der Systemmedien: eine neue Zeit

Das baldige Ende des Migranten-Magazins reiht sich in eine regelrechte Pleitewelle linker Medien ein. Die Luft für die System-Journaille wird dünner – die rechte Gegenöffentlichkeit hingegen wächst. Patriotische Medien sind im Aufschwung. Die einheimische Bevölkerung hat den Schuldkult und die Multikulti-Agenda satt. Sie will, dass Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration beim Namen genannt werden. Die linke Hegemonie bröckelt. Um den Aufschwung alternativer Medien weiter voranzutreiben, braucht es Ihre Unterstützung!

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