03. Juni 2024

Nach Mahnwache für Terroranschlag: Feiger linksextremer Angriff

Bildmontage: Heimatkurier | Fotos: Junge Alternative Deutschland

In Mannheim hielt die Junge Alternative eine Mahnwache für das Attentat auf den Islamkritiker Stürzenberger ab. Nach Beendigung der Veranstaltung griffen Antifaschisten abreisende Patrioten an – und mussten prompt die Beine in die Hand nehmen.

Vergangenen Freitag kam es in Mannheim zu einem schockierenden Messerangriff auf den deutschlandweit bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger durch einen mutmaßlichen Islamisten aus Afghanistan. Dabei wurden sowohl Stürzenberger als auch ein Polizist schwer durch die Messerstiche verwundet. Stürzenberger konnte sich trotz der Verletzungen noch vom Krankenbett an die Öffentlichkeit wenden, der Überlebenskampf des Polizeibeamten hingegen ging Sonntagabend endgültig verloren. Um beider zu gedenken und um die Politik der Altparteien zu kritisieren, die die tagtäglichen Messerangriffe erst möglich gemacht hat, veranstaltete die Junge Alternative am Sonntag eine Mahnwache am Ort des Geschehens. Im Nachgang dazu kam es zu einem hinterhältigen linksextremen Angriff auf eine Gruppe junger Rechter.

Mahnwache durch Antifa gestört

Seit Beginn der Mahnwache auf dem Marktplatz war ein würdiges Gedenken und Trauern kaum möglich, da sich antifaschistische Gruppen um den Veranstaltungsort positioniert und in provokanter Weise zusammengerottet hatten. Mit Pfiffen und dem Grölen von Parolen versuchten sie die Gedenkkundgebung zu verhindern, was ihnen allerdings nicht gelang. Durch ihr Scheitern in Rage geraten, versuchten sie daraufhin einen direkten Sturm auf die Veranstaltung der Jungen Alternative, der völlig misslang.

Der Angriff

Nachdem die Linksextremisten zweimal keinen Erfolg hatten sannen sie auf Rache. Eine kleine Gruppe junger Patrioten wurde auf dem Rückweg zu ihren Autos in einer Seitengasse aus dem Hinterhalt angegriffen. Zwischen 20 und 30 schwarz vermummte Antifaschisten, nahezu alle mit Schlagstöcken bewaffnet, fielen den rechten Aktivisten urplötzlich in den Rücken. Das Überraschungsmoment nutzen sie dabei für feige Schläge auf Hinterköpfe und Rücken.

Rechte Verteidigung

Als sich die Patrioten wieder gesammelt hatten, sank die Angriffsfreude der Antifaschisten. Obwohl sie in fast vierfacher Überzahl waren und im Gegensatz zu der Jungen Alternative keine Verletzten zu versorgen hatten, begnügten sie sich von da an damit Beleidigungen zu skandieren, bevor sie die Flucht ergriffen. Die Einheit und der Verteidigungswillen der rechten Aktivisten hatte sie offenbar eingeschüchtert.

Stabile Gegenwehr“

Besonders brisant an dem Überfall war, dass in der selben Straße mehrere Mannschaftswagen der Polizei standen. Dennoch kam es zu keinem Eingreifen der staatlichen Gewalt. Es wurde erneut deutlich, dass der Selbstschutz alternativer Aktivisten und Organisationen nur aus den eigenen Reihen geschehen kann. So fordern seit Jahren rechte Akteure, wie beispielsweise 2021 der stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Alternative Tomasz Froelich auf X (vormals Twitter) eine „stabile Gegenwehr“, bestehend aus sportlichen Leuten aus „Partei und Parteijugend“, die Veranstaltungen und Infostände der AfD schützen. Auch in Mannheim hat sich gezeigt, dass diese Gegenwehr nötig ist und gefördert werden muss.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung
DER HEIMATKURIER BRAUCHT UNTERSTÜTZUNG!
Eine patriotische Gegenöffentlichkeit ist in Zeiten von Deplatforming, Zensur und Repression wichtiger denn je. Doch unsere kompromisslose Aufklärung gibt es nicht geschenkt.
Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Leisten Sie daher bitte Ihren Beitrag!