Aufgrund seiner Teilnahme am Treffen in Potsdam geriet Maik Julitz, Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Stade, in den Fokus der lokalen Presse. Die diffamierende Berichterstattung gipfelte nun in einem Angriff auf seinen vermeintlichen PKW – doch tatsächlich haben die Gewalttäter das Auto eines Unbeteiligten erwischt.
Wie ein Strohfeuer haben sich die Lügen des Soros-Netzwerks Correctiv nach der vermeintlichen „Enthüllung“ am 10. Jänner in der Bundesrepublik und darüber hinaus verbreitet. Maik Julitz, Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Stade, war Teilnehmer des Treffens und geriet daher ebenso in den Fokus der diffamierenden und verzerrten Berichterstattung.
„Bei Neonazis in Potsdam“
„Maik Julitz bei Neonazis in Potsdam“, schreibt die Hannoversche Allgemeine. Das Tageblatt titelt: „Buxtehuder AfD-Mann war bei konspirativem Treffen zu massenhafter Abschiebung dabei“ und das Hamburger Abendblatt klärt auf, wieso Buxtehude von den „AfD-Enthüllungen besonders betroffen“ sei. Stets in der Berichterstattung erwähnt wird ein weißer SUV mit Stader Kennzeichnen, der in Potsdam gesichtet wurde und Julitz gehört. Etwa einen Monat später folgte der erste linksextreme Angriff.
Anschlag auf PKW
Am 11. Februar wurde das Firmenschild des Kreisvorsitzenden mit Aufklebern von „Die Partei“ mit dem Slogan „Nazis töten.“ beschädigt. Doch dabei sollte es nicht bleiben: In der Nacht zum 27. Februar um 2:35 Uhr wurde ein weißer SUV, der in einem Carport neben dem Firmengelände von Maik Julitz abgestellt war, Ziel eines terroristischen Anschlages: Sämtliche Scheiben des PKWs wurden gezielt eingeschlagen. „Selbsternannte ‚Demokratieverteidiger‘ sehen sich durch diese Berichterstattung legitimiert, mit Terror und Gewalt zu reagieren”, ordnet Julitz die Angriffe in einer Pressemeldung ein.
Falsches Auto erwischt
Der Politiker und Unternehmer sieht insbesondere die lokale Presse in der Verantwortung: „Dieser Terror deutet darauf hin, dass das Handeln der Täter in einem direkten Zusammenhang mit der Berichterstattung des Tageblattes steht. Das Tageblatt hat immer wieder darauf hingewiesen, dass der weiße SUV vor der Villa in Potsdam dem AfD-Kreisvorsitzenden gehört und dieses mit Fotos dokumentiert.“ Doch das vom Anschlag betroffene Auto gehört Julitz gar nicht – die Angreifer haben ihr Ziel verfehlt: „Dass nun völlig unbeteiligte Personen dadurch zu Schaden kommen, tut uns sehr leid und wir hoffen, dass man die Täter ermitteln kann und zur Rechenschaft ziehen wird”, so der Kreisvorsitzende abschließend.
Angriffe häufen sich
Die von Politik und Medien aufgeheizte Stimmung gegen die AfD zeigt offenbar Wirkung. Vergangene Woche wurden zwei Wahlkreisbüros des AfD-MdB Jürgen Pohl in Thüringen mit einer „ungeklärten Substanz“ angegriffen. Einen solchen Anschlag gab es auch auf die AfD-Bundestagsfraktion, wie das Freilich-Magazin berichtet. Pohl lässt sich davon jedenfalls nicht beeindrucken: „Wir halten stand. Dem roten Terror werden wir gerade im Superwahljahr nicht weichen.“