20. Oktober 2023

Deutsche Gewerkschaften blasen zum Kampf gegen die AfD
1. Mai Demo gegen den NPD-Aufmarsch: Friedemann Wagner, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons / Plakat der IG Metal: Kryp, CC0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Die AfD ist mittlerweile unbestritten die Partei mit dem größten Zuspruch unter den Arbeitern. Ausgerechnet die Gewerkschaften versuchen nun verzweifelt gegen die Alternative mobil zu machen. Dabei entlarven sie sich als unverhohlene Erfüllungsgehilfen der herrschenden Ideologie. Kein Wunder, dass es auch enge Querverbindungen zur linksextremen Szene gibt.

Arbeiter sind für den Erfolg der AfD eine der entscheidendsten Wählergruppen. In Hessen und Bayern wählten beispielsweise rund 31 bis 40 Prozent von ihnen Blau. Die Werktätigen haben genug von den Verhältnissen, die eine volksferne Regierung erzeugt hat. Der deutsche Arbeiter wählt rechts. Für die großen deutschen Gewerkschaften ist dies jedoch kein Grund, die Machthaber zu kritisieren. Sie setzen stattdessen auf aggressive Propaganda gegen die AfD.

Hauptsache nicht die AfD

Auffällig: Das tatsächliche Wohl der Arbeiter scheint ihnen gleichgültig. Dass die AfD, gerade weil sie eine alternative Position vertritt, Zuspruch bekommt, blenden Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), IG Metall & Co aus: „Die AfD ist nicht der Freund, sondern sogar der Feind der Arbeiter“, so Yasmin Fahimi, die Chefin des DGB gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Auch die angehende IG-Metall-Chefin Christiane Benner hat keine Skrupel ihre Manipulationsmethoden offen zur Schau zu stellen: „Ich glaube, dass wir über die Betriebe die Meinungen verunsicherter Menschen beeinflussen, vielleicht sogar ändern können.“

Hoher Migrationsanteil – sinkende Sicherheit

Als wären die verzweifelten Propagandaversuche der Gewerkschaften nicht entlarvend genug, spricht Fahimi von mehr „Sicherheit im öffentlichen Raum“, um die Arbeiter zu gewinnen. Dabei hat sie, als ehemalige SPD-Generalsekretärin, den Abfall der inneren Sicherheit durch die Förderung der unkontrollierten Massenzuwanderung selbst mitzuverantworten. Benner lobt sogar den hohen Migrationsanteil in den eigenen Reihen. Wie der ZDF berichtet, haben von den 2,2 Millionen IG-Metall-Mitgliedern rund eine halbe Million Migrationshintergrund.

Wenn der „Feind“ Recht hat

Abgesehen von einzelnen symptomatischen Vorschlägen zur Verbesserung der Lage, bleibt den großen deutschen Arbeitervertretern nichts anderes übrig, als der AfD Recht zu geben. Zumindest indirekt wird das Argument der Migrationskritiker bestätigt. Denn durch die billigen, ungebildeten Migranten wird Druck auf den ohnehin geringen Lohn im unteren Segment ausgeübt.

Verstrickungen im linken Sumpf

Gerade in Bezug auf die aggressive Rhetorik der Gewerkschaftsfunktionäre, wirkt vor allem eins erschreckend: Bereits seit Längerem besteht zwischen den Gewerkschaften und gewaltbereiten linken Extremisten eine enge Zusammenarbeit. Nach dem brutalen Antifa-Überfall auf drei patriotische Gewerkschafter im Mai 2022 konnten Querverbindungen von DGB und den Tätern nachgewiesen werden. Als Prozessbeobachter hat Filmemacher Simon Kaupert in einer Dokumentation einschlägige Erkenntnisse zusammengestellt: „Im Laufe des Verfahrens sind weitere Fakten und Beweise ans Licht gekommen, die die Tat unmittelbar mit hochrangigen #IGMetall-Funktionären und #Linksextremisten in Verbindung bringen“, erklärt Kaupert auf X (ehemals Twitter). „Alles wird rauskommen.“

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