Maximilian Krah war letzten Donnerstag in der Universitätsstadt Erlangen zu Gast. Ein Dutzend antifaschistischer Schreihälse versagte bei ihrem kläglichen Versuch, die Wahlkampfveranstaltung zu verhindern – sie sorgten lediglich für genervte Anwohner und amüsierte Besucher. Die Auseinandersetzung zwischen Wirt und Gebäudeeigentümer verlief zu Gunsten der AfD und ihrer Gäste.

Zur Unterstützung der Kandidaten in den mittelfränkischen Regionen lud der AfD-Kreisverband Erlangen/ERH den EU-Spitzenkandidaten Dr. Maximilian Krah in das Lokal „Zum Angerwirt“ in Erlangen. Krah ist als eines der Zugpferde im patriotischen Milieu bekannt und sorgt mit seinen pointierten und messerscharfen Kommentaren sowohl für großen Zuspruch und neue Wählerstimmen, ist aber auch Dorn im Auge linksradikaler Deutschlandfeinde.

Das dreckige Dutzend

Ein Häuflein von Antifa-Aktivisten wollte, mit dem erklärten Ziel die Veranstaltung zu verhindern, vor dem Gasthaus eine Blockade aus Menschen und Bannern errichten, die Gäste am Einlass hindern und einen Abbruch erzwingen. Weder das eine noch das andere gelang, trotz tatkräftiger Unterstützung des linksradikalen Stadtratsabgeordneten Dominik Sauerer (GRÜNE) und der in ähnlicher Absicht agierenden Journalistin der Erlanger Nachrichten, Sharon Chaffin. Doch zuletzt mussten auch sie sich geschlagen geben.

Der Feind im eigenen Haus?

Im angemieteten Raum des Gasthauses referierten die lokalen Kandidaten, darunter Beatrice Bieger für Erlangen-Höchstadt und Roland Reichelsdorfer für Herzogenaurach über die fatalen Entwicklungen in Region und Land, gingen auf Zuschauerfragen ein und betonten die Wichtigkeit von Metapolitik sowie der Unterstützung des patriotischen Umfelds. Als dann das Eintreffen von Maximilian Krah näher rückte, kam es zum Eklat: Um 20:44 kam die Nachricht, dass die Veranstaltung abgebrochen werden sollte. Der Grund? Intervention des Gebäudeeigentümers.

Ungewöhnliche Allianzen

Doch der hatte buchstäblich nicht die Rechnung mit dem Wirt gemacht. Der libanesischstämmige Mohamad Abbas beharrte darauf, dass die Gäste blieben und ging in Konfrontation mit Harald W., der sich nicht entblödete, sich für seine schäbige und erfolglose Aktion in den Erlanger Nachrichten feiern zu lassen. Für die Haltung des Wirtes bekam dieser jedoch umso mehr Applaus der Gäste, da der Abend wie geplant fortgeführt werden konnte.

Eine Zukunft für Deutschland

Krahs Vortrag spannte den Bogen über alle Bereiche, in denen Deutschland einst eine Vorreiterrolle einnahm, nun jedoch Dank der Altparteien zurückfällt. Wohlstand, Familie, Frieden und vor allem das Volk und seine drohende Überfremdung sind die Kernelemente seiner Politik. Als spätabends, weit nach 22 Uhr, die Gäste nun ohne linke Störer das Gasthaus verließen, war in ihnen Hoffnung auf eine Wende präsenter als vorher. Kein Wunder also, dass Vertreter der Lügenpresse diesmal besonders tief in ihre Trickkiste aus Schwurbelei, Verdrehung und knallharter Lügengeschichten greifen mussten, um ihr Versagen schönzureden. Glaubwürdig sind sie sowieso schon lange nicht mehr.