01. April 2024

AfD-Anfrage: Grüne in Jena fördern linksextreme Strukturen

Bildmontage: Heimatkurier / Grünes Haus: Reise Reise, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons / Antifa: Midjourney

Dass Grüne keine Berührungsängste mit ihrem Vorfeld haben, ist längst bekannt. Nun deckte eine AfD-Anfrage auf, dass auch keine Distanz zu gewalttätigen Linksextremen besteht. Während über Bundestagsmitarbeiter der AfD Schauermärchen erzählt werden, fördern die Grünen in Jena skrupellos kriminelle bis terroristische Linksextreme.

Grünes Haus in Jena

Das „Grüne Haus“ im Schillergäßchen 5 in Jena präsentiert sich nach außen hin als eine Institution mit zurückhaltendem und linksliberalem Image. Der Verein, der das Haus verwaltet, gibt an, dass seine Leitung vom Vorstand des Grünen-Kreisverbands Jena übernommen wird. Offiziell sind der Kreisverband der Grünen, die Stadtratsfraktion der Grünen, die Grüne Jugend, der NABU Jena und die lokale Greenpeace-Gruppe Mieter in der Liegenschaft. Es gibt jedoch einige Mieter, über die nicht gerne gesprochen wird, was EinProzent detailliert recherchiert hat.

Das Netzwerk der Hammerbande

Gemäß einer Bundestagsanfrage der AfD haben neben den offiziell genannten Mietern auch die „Rote Hilfe“, eine der wichtigsten linksextremen Organisationen Deutschlands, sowie der „Solikreis Jena“ ihren Sitz im „Grünen Haus“ in Jena. Der „Solikreis Jena“ steht für bedingungslose Solidarität mit linksextremen Gewalttätern. Auch für den aus Jena stammende Simeon Ravi Trux, der wegen Überfällen auf Rechte mit Hämmern und Totschlägern in Budapest vor Gericht steht. Trux identifiziert sich nicht mehr als Mann oder Frau und möchte als „Maja“ angesprochen werden. Vermutlich ein Manöver um einer Auslieferung nach Ungarn zu entgehen, wo LGBT-Rechte angeblich nicht ausreichend geschützt sind. Trotz dieser Bemühungen steht einer Auslieferung „Majas“ zum Prozess in Ungarn laut aktuellen Informationen nichts im Wege.

Rechtsfreie Räume

Das „Grüne Haus“ bietet für Linksextreme wie das Hammerbandemitglied Trux einen Rückzugsort. Genau solche Räume ermöglichen es ihnen ihre Gewaltaffinität frei auszuleben. Ein Fall in Connewitz gibt das jüngste Beispiel. Mehrere Linksextreme griffen als rechts identifizierte Jugendliche an und verletzten sie mit einem „Schlaggegenstand“, Fäusten und Pfefferspray. Der brutale Angriff von Hammerbandenmitglieder auf einen Kanalarbeiter mit einer rechten Mütze geschah ebenfalls in der linken Hochburg, wo Hausprojekte der linken Szene ungestört existieren können.

Heuchlerische Empörung

Während eine Regierungspartei linksextremistische bis -terroristische Gruppierungen unterstützt, schweigt die Systempresse beharrlich. Über angebliche „Rechtsextreme“ im Bundestag wird jedoch breit und extrem verzerrt berichtet. Diese Geschichte, gesponnen von einem antideutschen Linken entpuppt sich als Möchtegern-Potsdam und weist keinerlei Faktenlage auf. Gewalt und Terror findet man in Jena und Connewitz, aber nicht bei der AfD-Bundestagsfraktion. Stattdessen wurde das Märchen bereits als das enttarnt, was es ist: der Versuch einen Keil zwischen AfD und Vorfeld zu treiben. Vegebens.

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