07. Juli 2023

70.000 Kinderpornos: Linksextremer Antifa-Aktivist begeht Selbstmord nach Hausdurchsuchung
Antifa: Matt Hrkac from Geelong / Melbourne, Australia, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Im Zuge der Ermittlungen im Falle des brutalen Hammerbande-Überfalls in Budapest, durchsuchte die ungarische Polizei mehrere Häuser der linksextremen Szene. In einer Wohnung entdeckten die Ermittler über 70.000 Kinderpornos, die auch bestialische Folterszenen beinhalteten. Der Antifa-Aktivist, dem diese abartige Sammlung gehörte, beging daraufhin auf bizarre Weise Selbstmord. Der Fall lässt tief in die psychisch-seelischen Abgründe des gesamten Antifa-Milieus blicken.

Wenige Stunden nachdem die ungarischen Behörden seine Wohnung durchsuchten, beging der ungarische Antifa-Aktivist (37) auf rituelle Weise Selbstmord. In einem Waldstück außerhalb von Budapest, das sich in direkter Nähe zu einer ehemaligen sowjetischen Militäranlage befindet, erhängte sich der Linksextremist. Vor Ort machten die ungarischen Beamten zudem einen grotesken Fund: Direkt unter dem leblos herab baumelnden Körper fanden sie einen merkwürdigen Steinkreis, in dessen Mitte sich eine ausgebrannte Kinderpuppe befand, die der Linksextremist zuvor entzündet hatte. Die Ermittlungen in dem Fall dauern weiter an. Bisher wirkt es zumindest so, als wollte der Täter einer möglichen Verhaftung entgehen, indem er sich in seinen feigen Suizid flüchtete. Besonders brisant: Der ungarische Linksextremist pflegte darüber hinaus beste Kontakte zur deutschsprachigen Antifa-Szene und dürfte sogar bei den Überfällen der Hammerbande in Budapest beteiligt gewesen sein.

Eine Sammlung menschlicher Abgründe

Einige Stunden bevor der Antifa-Aktivist in den Strick sprang vermeldete die ungarische Polizei, dass sie über 70.000 Dateien mit kinderpornographischem Inhalt in den Räumlichkeiten des Selbstmörders sichergestellt hat. Mindestens 300 Dateien zeigen dabei den unfassbar brutalen sexuellen Missbrauch von unter 12-jährigen Kindern. Weitere Dateien sollen zudem folterartige Vergewaltigungen von gerade einmal zwei- bis dreijährigen Kindern beinhalten. Bei einem Großteil dieser 300 Videos soll es sich um selbst produziertes Material handeln, das in der Wohnung der Lebensgefährtin des Antifa-Aktivisten angefertigt wurde.

Diese verbrannte Kinderpuppe fand die Polizei neben dem toten Antifaschisten

Kontakte zur Hammerbande

Besonders brisant sind darüber hinaus die Verbindungen zu deutschen Linksterroristen: So unterhielt der linksextreme mutmaßliche Kinder-Folterer laut ungarischen Presseberichten direkte Verbindungen zur linksterroristischen «Hammerbande» und soll sogar an den brutalen Angriffen in Budapest beteiligt gewesen sein. Diese ereigneten sich vor wenigen Monaten am sogenannten “Tag der Ehre” in der ungarischen Hauptstadt. Dabei griff ein linksextremer Mob wahllos Passanten auf brutalste Weise und in feiger Überzahl an, da sie diese irrtümlich als «Rechtsextreme» identifizierten. Das ungarische Medium «Metropol» durchsuchte nach eigenen Angaben die digitale Existenz des pädophilen Selbstmörders. Die Journalisten sammelten dabei offenbar unzählige Posts und Aktivitäten des Kinderschänders, die den Antifa-Aktivismus sowie seine Beteiligung an den terroristischen Angriffen eindeutig bestätigen sollen. Seine Spur führt darüber hinaus auch nach Österreich.

Pädo-Umtriebe in linksextremistischem Café

So soll der pädophile Antifa-Aktivist für längere Zeit in einem linksextremen Szene-Café in Österreich gearbeitet haben. Dieses befindet sich in Innsbruck, ist für kriminelle Umtriebe bekannt und steht deshalb schon seit längerem im Fokus heimischer Behörden, die Observierungen und Ermittlungen vor Ort durchführten. Eine offizielle Bestätigung steht diesbezüglich allerdings noch aus. Die Ermittlungen der ungarischen Behörden zu der Causa dauern weiter an.

Psychische Störungen – linksextreme Regel statt Ausnahme

Der gestörte Fall des Antifa-Pädophilen wird indes mit Blick auf eine jüngst publizierte Studie verständlicher: Laut dieser besteht nämlich ein signifikanter Zusammenhang zwischen linksextremistischen Aktivitäten und psychischen Erkrankungen. Gemäß den Autoren tritt Linksextremismus, der oftmals mit einem völlig deplatzierten, moralischen Überlegenheitsgefühl einhergeht, oftmals mit pathologischer Vorstellung und Narzissmus einher. Die beiden Autoren Ann Krispenz and Alex Bertrams verliehen dem Phänomen sogar eine völlig eigenständige Bezeichnung: Das «dark-ego-vehicle» Prinzip. Gemäß dieser psychologischen Theorie tendieren Personen mit pathologischen Einschlägen und schwerem Narzissmus dazu, sich für ihre Selbstbestätigung moralische Prinzipien und Vorstellungen zu verleihen, um mit diesem Gestell ihre eigenen psychischen Bedürfnisse zu befriedigen.

Der pädophile Selbstmörder aus Ungarn dürfte dabei die personifizierte Bestätigung dieser Theorie sein. Auch der Fall Teichtmeister in Wien belegte zuletzt eindrucksvoll, wie der linke Filz und Kulturbetrieb auf erschreckende Weise mit Pädophilie verwoben ist.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung