30. Juli 2024

Radikale Islamisten wollen Schottische Insel kaufen

Bildmontage: Heimatkurier | Bilder: Midjourney

Die malerische schottische Insel Torsa bei Argyll steht derzeit für 1,5 Millionen Pfund zum Verkauf. Diese idyllische und abgelegene Insel hat nun die Aufmerksamkeit einer islamistischen Gruppe namens Mahdi Servants Union auf sich gezogen, die bereits 3 Millionen Pfund sammelt, um die Insel zu erwerben. Diese Nachricht hat sowohl in Großbritannien als auch international Besorgnis ausgelöst.

Die Mahdi Servants Union ist eine bekannte radikal-islamistische Gruppe, die militärähnliche Camps betreibt. Diese Camps sollen zur Ausbildung von Anhängern dienen und wurden in Verbindung mit Angriffen auf Botschaftsgebäude von Saudi-Arabien und Aserbaidschan gebracht. Diese Vorfälle haben die Gruppe ins Visier der internationalen Sicherheitsbehörden gebracht. Darüber hinaus betreibt die Mahdi Servants Union den TV-Sender Fadak TV. Fadak TV sendet radikale islamistische Propaganda und predigt ausschließlich auf Arabisch. Die Inhalte des Senders haben wiederholt zu Kontroversen und Untersuchungen geführt, da sie als Aufruf zu Hass und Gewalt interpretiert wurden.

Zu extremistisch für Kuwait in England willkommen

Die Gründer der Mahdi Servants Union erhielten Ende der 90er Jahre im Vereinigten Königreich Asyl. Sie waren in Kuwait aufgrund ihrer extremistischen Ansichten verfolgt worden und fanden im Vereinigten Königreich Schutz. Seit ihrer Ankunft haben sie ihre Aktivitäten ausgeweitet und ihre radikale Agenda weiterverfolgt. Diese Entwicklungen werfen ernste Fragen zur Einwanderungs- und Asylpolitik Großbritanniens auf.

Migranten kontrollieren ganze Stadtviertel

Großbritannien sieht sich derzeit mit einem großen Einwanderungsproblem konfrontiert. In London sind die ursprünglichen britischen Bürger schon seit langer Zeit in der Minderheit, und in Städten wie Birmingham oder Luton kontrollieren Migranten ganze Stadtviertel. Diese Entwicklungen haben zu Spannungen und sozialen Problemen geführt.

Anschläge und „Grooming Gangs“

Das Vereinigte Königreich war in den letzten Jahren auch mehrfach Opfer großer islamistischer Terroranschläge und schwerer Gewaltverbrechen. Die berüchtigten Grooming Gangs, Banden meist pakistanischer Herkunft, die die Vergewaltigung und Prostitution Minderjähriger betreiben, haben landesweit Schlagzeilen gemacht und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Behörden erschüttert.

Islamistische Extremisten auf einsamer Insel: Ein Sicherheitsrisiko

Die Pläne der Mahdi Servants Union, die Insel Torsa zu kaufen, werfen ein Schlaglicht auf die dringende Notwendigkeit, die Einwanderungs- und Sicherheitsstrategien des Landes zu überdenken. Der mögliche Erwerb einer abgeschiedenen Insel durch eine radikale Gruppe könnte es dieser ermöglichen, ungestört und abgeschottet ihre extremistischen Aktivitäten fortzusetzen. Dies stellt eine potenzielle Bedrohung für die nationale Sicherheit dar und muss von den Behörden genau überwacht werden.

Gruppen wie die Mahdie Servants Union müssen zurückgeführt werden

Nur konsequente Remigrationsmaßnahmen werden diese schrecklichen Entwicklungen bremsen können. Großbritannien muss die Fehler der bisherigen Einwanderungspolitik beheben und Maßnahmen zur Rückführung von nicht assimilier- und integrierbaren Einwanderungsgruppen einleiten muss. Ohne solche Maßnahmen wird die öffentliche Sicherheit weiter leiden, und die sozialen Spannungen werden zunehmen.

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