Die Islamisierung Österreichs schreitet weiter ungebremst voran. Besonders deutlich macht sich dies vor allem in den jungen Altersgruppen bemerkbar. So sorgt eine Schule in Vorarlberg derzeit für große Empörung, da dort selbst katholische Schüler einem Abschlussgottesdienst in einer lokalen Moschee beiwohnen müssen.
Zahlreiche österreichische Eltern zeigen sich empört: In der Polytechnischen Schule Bludenz in Vorarlberg soll nämlich erstmals der Gottesdienst zum Abschluss des Schuljahres nicht in einem katholischen Gotteshaus, sondern in einer lokalen Moschee stattgefunden haben. Schockierte Eltern gingen dagegen auf die Barrikaden. So äußerte sich eine entsetzte Mutter eines 15-jährigen Schülers gegenüber der Nachrichtenplattform unzensuriert.at wie folgt: „Ich habe nichts gegen Völkerverständigung, aber das geht in einem christlich-sozialen Staat meiner Meinung nach zu weit.“ Damit spricht sie zahlreichen Eltern aus der Seele, die kein Verständnis dafür haben, warum ihre Kinder mit katholischem Glaubensbekenntnis in einer Moschee beten sollen. Der besagte Islam-Gottesdienst fand offenbar am 6. Juli in der beschaulichen Gemeinde Bludenz statt.
Islamisierung schreitet voran
Auf Nachfrage wollte die Direktorin zudem nicht bekannt geben, wie hoch der Islam-Anteil an ihrer Schule ist. Zum Vergleich: In Vorarlberg bekennen sich insgesamt 12,2 Prozent der Bevölkerung zum Islam, während 68,3 Prozent ein christliches Glaubensbekenntnis haben. Wirklich überraschend ist der Vorfall dennoch nicht, schließlich wächst die Zahl der Muslime in Österreich, insbesondere in der jüngeren Altersgruppe, dank der Masseneinwanderung seit Jahrzehnten rasant an. Vorarlberg ist dabei vom Bevölkerungsaustausch besonders stark betroffen. Es ist nach Wien das Bundesland mit dem höchsten Anteil der muslimischen Bevölkerung in Österreich. An Schulen ist die Situation indes noch einmal wesentlich dramatischer. Solange die schwarz-grüne Landesregierung weiter das Sagen hat, wird sich daran auch nichts ändern. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis ein islamischer Schulgottesdienst für alle Schüler eine verpflichtende Vorgabe der Vorarlberger Bildungsdirektion wird.