10. Mai 2024

Islamisten-Demo am Samstag: „Harte Auflagen“ sind eine Farce

Bildmontage: Heimatkurier | Salafist: Midjourney | Screenshot: Twitter - Muslim Interaktiv - @MInteraktiv

Bereits die erste Islamisten-Demo vor zwei Wochen in Hamburg sorgte wegen der offenen Forderungen nach einem Kalifat auf deutschem Boden bundesweit für Empörung. Nun soll diesen Samstag eine Folgedemo stattfinden – wie erwartet ist das Establishment nicht in der Lage harte Auflagen, geschweige denn ein Verbot, durchzusetzen.

Die Raumnahme des Islams und die schwache Reaktion des Establishments darauf ist in Deutschland leider Alltag. So berichtete der Heimatkurier erst vor wenigen Tagen, wie sich die Altparteien in Bayern, trotz der dort 300 bereits existierenden Moscheen, gegen ein Minarettenverbot aussprachen. Die Demonstration der islamistischen Gruppe „Muslim interaktiv“ setzt allerdings neue Maßstäbe. Ihren Aufrufen folgten Ende April rund 1.000 Muslime, die sich zu großen Teilen aus arabischen Einwanderern zusammensetzen, um gegen die „islamfeindliche“ Politik der Bundesrepublik zu demonstrieren. Sie forderten offen ein Kalifat in Deutschland.

Harte Auflagen“ entpuppen sich als zahnlos

Als Reaktion auf die angekündigte Folgedemo zitiert der Focus den Hamburger Polizeipräsidenten, der behauptet, dass sich eine Untersagung der Demonstration rechtlich nicht halten lassen würde. Aber auch sonst zeigt sich das Establishment den Islamisten gegenüber gewohnt beschwichtigend. So gehören zu den angekündigten „harten Auflagen“ neben dem ohnehin selbstverständlichen Verbot von Gewaltaufrufen auch das Prioritäten entlarvende Verbot, das Existenzrecht Israels zu leugnen. Bei der nächsten Demonstration, die bereits am kommenden Samstag stattfinden soll, lässt sich die Polizei sogar dazu herab, die Forderung nach einem Kalifat auf deutschem Boden zu untersagen. Ob diese Einschränkungen aber auch wirklich umgesetzt werden, ist fraglich.

Demografie ist Schicksal

Durch diese schwache Politik zeigt das Establishment erneut, dass es sich lediglich mit den Symptomen des eigenen Versagens beschäftigt – und das nicht einmal erfolgreich. Wer die Islamistengefahr in Deutschland ernsthaft bekämpfen will, muss sich mit den Wurzeln des Problems auseinandersetzen: der Demografie. Seit Jahrzehnten vollzieht sich in ganz Europa durch außereuropäische, meist muslimische Einwanderung ein Bevölkerungsaustausch, der unter anderem die Islamisierung vorantreibt. Auch in Hamburg bestand die Demonstration mehrheitlich aus arabischen und afrikanischen Ersetzungsmigranten.

Remigration als Lösung

Als Grundlage der Lösung des demografischen Problems muss hier eine gezielte Deislamisierungspolitik dienen. Diese kann von dem oben genannten Minarettenverbot bis hin zu symbolischen Vorstößen, wie dem jüngst vom patriotischen Aktivisten Martin Sellner auf X (vormals Twitter) geforderten Palästinensertuchverbot reichen. Langfristig müssen diese Maßnahmen natürlich Anreize zur Rückkehr in die Heimat setzen. Denn nur millionenfache Remigration kann sowohl das Islamistenproblem als auch die anderen durch Massenmigration verursachten Probleme in Europa dauerhaft lösen.

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