23. September 2023

Buntes Chaos: LGBTQ-Fanatiker gegen Moslems in überfremdeter Kleinstadt 
Symbolbild

In Hamtramck in Michigan (USA) stellen Moslems seit 2013 die demografische Mehrheit. Die ehemaligen Befürworter der Multikulti-Ideologie zeigen sich jetzt schockiert, dass sich das Bild der Stadt verändert. Insbesondere die Anhänger der Regenbogen-Ideologie schlagen Alarm. Eine Tragikomödie aus dem Alltag einer multikulturellen Stadt. 

Die Stadt im US-Staat Michigan trug früher umgangssprachlich den Namen “Little Warsaw“.  Seit dem Ersten Weltkrieg wanderten hauptsächlich Polen nach Hamtramck ein. Das “kleine Warschau“ von Michigan erlebte jedoch einen Bevölkerungsaustausch durch Muslimeder von den linksliberale Bewohner der Stadt gefördert und zunächst begrüßt wurde. Nun ergehen diese sich in Katzengejammer – denn die “bunte“ Stadt wurde vom Islam übernommen. 

Mehrheitlich muslimische Bevölkerung

In den letzten Jahrzehnten wanderten hauptsächlich Migranten aus der arabischen Welt, dem Jemen oder Bangladesch nach Hamtramck ein. Neben englischen Verkehrsschildern gesellten sich zunehmend arabische und bengalische Schriftzüge. Moscheen und arabische Restaurant wurden immer präsenter. 2013 wurde Hamtramck offiziell die erste amerikanische Stadt mit einer mehrheitlich islamischen Bevölkerung – bis heute die einzige auf dem US-Staatsgebiet. Auf die demografische folgte die politische Macht: Seit 2021 wird die Stadt ausschließlich von Muslimen regiert.

Linksliberale Bewohner empören sich

Zunächst wurde die islamische Machtübernahme bejubelt: Linksliberale glaubten darin ein Zeichen des Fortschritts zu erkennen. Doch nun wendet sich das Blatt. Die ehemalige Stadträtin und LGBTQ-Lesbe Catrina Stackpoole beklagte jüngst, dass sie sich immer für “Diversität“ und ankommende Migranten eingesetzt hätte – durch Wohnungsvermittlungen, Kleiderverteilung, Kulturfeste und so weiter. Das linke Gejammer endete mit der Frage an die Muslime: „Und so dankt ihr uns das? Indem ihr uns das Messer in den Rücken rammt!?

Islamischer Bürgermeister verbiete Homo-Fahne 

Der Grund für ihre Empörung: Der Stadtrat beschloss vergangenen Juli – mitten im “Pride Month“ – einstimmig das Verbot der Regenbogen-Fahne an öffentlichen Gebäuden. Künftig sind nur noch jene des Bundesstaates sowie die US-Flagge erlaubt. Der muslimische Bürgermeister beteuerte, es ginge schlicht darum, die Neutralität der Verwaltung zu wahren. Sektiererische Fahne seien eine Machtdemonstration für Extremisten. Somit heulten mitten im „Pride Month“ die regionalen LGBTQ-Gruppen über die vorher beklatschte Bereicherung aus der Dritten Welt laut auf. Der fremden Übernahme der Stadt etwas entgegenzusetzen, dürfte den zeugungsunfähigen LGBTQ-Linksliberalen jedoch schwerfallen. 

Moslem Bürgermeister legt nach 

Nachdem der aus Jemen stammende Bürgermeister Amer Ghalib den Pressewirbel abflauen ließ, legte er nach: Als bei einer Demonstration im September 2023 der Regenbogen-Block hinter den islamischen Stadträten läuft, unterbrechen diese ihre Teilnahme. Bürgermeister Ghalib fuhr mit einem Auto an die Spitze des Zuges. Im Nachgang stellte er klar, dass die LGBTQ-Gruppe suggerieren wollte, als würden die muslimischen Volksvertreter den Homo-Block anführen. Solch einer Vereinnahmung stelle er sich klar entgegen. Die Regenbogen-Organisation ließ erneut Tränen über Diskriminierung und Ausgrenzung purzeln. Wie sich das bunte Zusammenleben in der diversen Stadt Hamtramck weiter gestaltet, wird die Zeit zeigen. 

«Buntheit» bedeutet Gesellschaftschaos 

Die linksliberalen Bewohner des einstigen „Kleinen Warschaus“ wurden nun mit den realen Konsequenzen ihrer utopischen Ideologie konfrontiert. Einige Befragte deuten bereits an, über einen Umzug nachzudenken. Hamtramck ist damit ein Musterbeispiel für die gefährliche Realitätsverdrehung der Multikulti-Ideologie: Eine Gesellschaft ist am stabilsten, wenn sie weitestgehend ethnisch und kulturell homogen ist. Eine “diverse“ Bevölkerung setzt sich aus verschieden Gruppenidentitäten und Interessen zusammen. Durch diesen Umstand muss das Zusammenleben ständig neu verhandelt werden. Die offensichtliche Ungleichheit und völlig gegensätzlichen Lebensvorstellungen der unterschiedlichen Gruppen führen zu Konflikten, die ebenso brutal wie blutig werden können.

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