14. Februar 2024

Wien: Immer mehr Volksschüler beherrschen kein Deutsch

Bild: Midjourney

In der österreichischen Bundeshauptstadt werden die Folgen des Bevölkerungsaustausches immer drastischer sichtbar. Viele Volksschüler sprechen kein oder nur unzureichendes Deutsch – innerhalb eines Schuljahres ist dieser Anteil um fast ein Drittel gestiegen. Besonders brisant: Viele davon haben in Österreich einen Kindergarten besucht oder besitzen sogar die Staatsbürgerschaft.

Eine Anfragebeantwortung des Wiener Bildungsstadtrats Christoph Wiederkehr legt offen, was die Straßen Wiens längst zeigen: Die Integration ist mit Pauken und Trompeten gescheitert. Über 13.500 Volksschüler werden alleine in Wien als „außerordentliche Schüler“, also Schüler mit unzureichenden Deutschkenntnissen, eingestuft.

Zahlen steigen rasant

Innerhalb nur eines Jahres ist diese Zahl um rund ein Drittel gestiegen. Waren es im Schuljahr 21/22 noch 10.598 außerordentliche Volksschüler, so stieg die Zahl im Schuljahr 22/23 auf 13.531 an. Besonders brisant: 9.520 davon haben bereits einen österreichischen Kindergarten besucht – 3.409 besitzen sogar die österreichische Staatsbürgerschaft. Kein Wunder: Bereits ein Drittel aller Volksschüler in Österreich spricht im Alltag kein oder nur wenig Deutsch. In Wien ist das Verhältnis bereits umgekehrt – dort liegt der Anteil derer mit „nicht-deutscher Alltagssprache“ bereits bei knapp 65 Prozent.

Es droht der Bildungskollaps

Doch diese Zahlen sind nicht nur Statistiken. Sie wirken sich unmittelbar auf den Alltag und das Bildungsniveau vieler einheimischer Schüler aus. Wozu die überfremdeten Klassen langfristig führen, haben zuletzt die PISA-Tests in der Bundesrepublik gezeigt. Sie lassen sich zugespitzt in einem Satz zusammenfassen: Je deutscher die Klassen, desto besser das Bildungsniveau. Auch auf sozialer Ebene hat der Bevölkerungsaustausch in den Schulen Folgen. Oft sitzen in einer Klasse nicht mehr als eine Handvoll einheimischer Schüler. Das führt nicht nur zu Mobbing und Gewalt, sondern zwingt diese auch, sich an die Migranten anzupassen.

Remigration statt Integration

Vor diesem Hintergrund und angesichts der oben genannten Zahlen bleibt nur eine logische Schlussfolgerung: Der jahrzehntelange Versuch einer Massenintegration ist gescheitert. Die einheimische Bevölkerung und die Zukunft des Landes leiden massiv unter den Folgen des Bevölkerungsaustausches. Diese sind aber keineswegs zwangsläufig oder gar „normal“. Mit einer konsequenten Politik der Remigration könnten die Folgen der Versäumnisse der letzten Jahrzehnte in relativ kurzer Zeit auf ein erträgliches Maß reduziert werden – und auch die österreichischen Volksschulen könnten ihre Schüler wieder ordentlich unterrichten.

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