06. Juni 2023

Österreich: Ersetzungsmigration auf Rekordhoch – Anstieg um 161 Prozent!
Westbahnhof Wien:: C.Stadler/Bwag, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Der Bevölkerungsaustausch in Österreich schreitet unermüdlich voran: Im Jahr 2022 sind 137.000 mehr Menschen ein- als ausgewandert. Ein Anstieg um mehr als 161 Prozent, der selbst das Katastrophenjahr 2015 übertrifft! Die größte Herkunftsgruppe der Neuankömmlinge stellen Ukrainer und Syrer dar.

9.104.772 Menschen lebten bis zum Stichtag am 1. Jänner 2023 in Österreich. Das ist ein Anstieg von mehr als 125.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr und damit der größte jährliche Zuwachs seit Beginn der Zweiten Republik. Der Grund für dieses enorme Wachstum liegt jedoch nicht in der Gebärfreudigkeit einheimischer Frauen, sondern in der anhaltenden Ersetzungsmigration – kurz: dem Bevölkerungsaustausch. Tatsächlich wächst die Bevölkerung seit einigen Jahrzehnten ausschließlich durch fremden Zuzug aus dem Ausland. Denn die Geburtenbilanz war auch im Jahr 2022 wieder einmal negativ: 82.627 geborenen Kindern stehen 93.332 Todesfälle gegenüber.

Rekord bei Nettozuwanderung

Obwohl die Einwanderung seit Jahren konstant hoch ist, hat sie im Jahr 2022 einen neuen Rekordwert erreicht. Den 136.979 Ausgereisten stehen 261.937 Zuwanderer gegenüber. Die resultierende Nettozuwanderung von 136.979 Migranten stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 161 Prozent (!) dar und übertrifft damit sogar das Horror-Jahr 2015. Damals lag das Saldo bei der Zuwanderung „nur“ bei 113.067 Migranten. Die größte Herkunftsgruppe der Neuankömmlinge stellen Ukrainer und Syrer dar. Wenig überraschend: Das stärkste Bevölkerungswachstum gab es in Wien. Die Bevölkerung ist dort durch 50.000 Einwanderer um satte 2,6 Prozent gewachsen. Die Hauptstadt kratzt damit an der 2-Millionen-Marke.

Fatale Folgen

Das durch die Statistik Austria belegte Ausmaß der Ersetzungsmigration und der damit einhergehende Bevölkerungsaustausch birgt fatale Folgen: Seien es die Aushebelung der österreichischen Demokratie durch das Phänomen der ethnischen Wahl oder nordafrikanische Gewaltbanden, die mitten in Wien Menschen mit Macheten zerstückeln. Auch die Kriminalität in den Asylheimen ist im Vorjahr sprunghaft angestiegen – kein Wunder, hatte die regierende ÖVP alleine im Jahr 2022 erneut über 110.000 Asylanträge zu verantworten. Eine Entwicklung, die sich trotz gegenteiliger Beteuerungen auch im Jahr 2023 fortsetzt.

Doch eine Mehrheit der Österreicher will sich damit nicht mehr länger abfinden. Sie kaufen zudem der ÖVP ihren vorgetäuschten migrationskritischen Kurs nicht mehr ab. Nur so ist es zu erklären, dass die FPÖ in den Umfragen seit Monaten als stärkste Kraft fungiert. Ein rechtes Frühlingserwachen kann das Fundament für die längst überfällige Politik der Remigration legen.

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