19. Dezember 2023

Österreich: Ein Drittel aller Volksschüler ist fremdsprachig

Bild: Midjourney

Schockierende Zahlen aus Österreich: Bereits ein Drittel aller Volksschüler spricht im Alltag kein oder nur wenig Deutsch. In Wien ist das Verhältnis bereits umgekehrt – dort liegt der Anteil derer mit „nicht-deutscher Alltagssprache“ bereits bei knapp 65 Prozent. Doch die Entwicklung ist keinesfalls nur auf Volksschüler beschränkt, wie aktuelle Zahlen der Statistik Austria zeigen.

Wieder einmal belegt die Statistik Austria mit amtlichen Zahlen den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch in Österreich: „Anzahl der Schüler:innen 2022/23 gestiegen“ lautet der Titel einer heutigen Pressemitteilung – der Grund für das Wachstum: Zuwanderung. Doch insbesondere der Blick auf den Anteil von Schülern mit „nicht-deutscher Alltagssprache“ – eine politisch-korrekte Chiffre für den Migrationsanteil – sollte die Alarmglocken schrillen lassen.

Migrantenanteil im Steigen begriffen

Betrachtet man alle Schultypen zusammen, liegt dieser Anteil an öffentlichen Schulen bei unfassbaren 27,6 Prozent – damit hat (mindestens) mehr als ein Viertel der Schüler in Österreich einen sogenannten „Migrationshintergrund“. Der Anteil von Schülern, die keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, liegt bei knapp 20 Prozent. Im überfremdeten Wien zeigt sich diese Entwicklung naturgemäß besonders deutlich: Dort sprechen bereits mehr als die Hälfte – genau genommen 54,8 Prozent – im Alltag vorrangig eine andere Sprache als Deutsch. Der Ausländeranteil liegt bei 37,1 Prozent.

Volks- und Mittelschulen besonders betroffen

Besonders fortgeschritten ist der Bevölkerungsaustausch bei den jüngeren Schülern – also jenen, die etwa eine Volks- oder Mittelschule besuchen. Während österreichweit bereits ein Drittel aller Volksschüler die Landessprache nicht vorrangig nutzt, ist das Verhältnis in Wien bereits gekippt – dort verhält es sich genau umgekehrt. Noch krasser fällt dieses Verhältnis bei den Mittelschülern aus: Nur jeder Fünfte spricht im Alltag noch Deutsch – 80 Prozent haben laut Statistik eine „nicht-deutsche Alltagssprache“. Österreichweit liegt dieser Anteil an den Mittelschulen bereits bei 35,5 Prozent.

Auch der ländliche Raum ist betroffen

Die Zahlen zeigen, dass die unheilvolle demografische Entwicklung des Bevölkerungsaustausches keineswegs auf Wien beschränkt ist: Auch in ländlich geprägten Bundesländern wie Salzburg, Vorarlberg und Oberösterreich liegt der Migrantenanteil an öffentlichen Schulen bereits bei deutlich über 20 Prozent. Jüngst veröffentlichte Zahlen demonstrieren die Überfremdung an Schulen in Graz (Steiermark) sowie an öffentlichen Kindergärten in Salzburg. Wozu das langfristig führt, entlarven die Ergebnisse der aktuellen PISA-Studie.

Damit steht fest: Nur eine Politik der Remigration und die damit einhergehende Re-Homogenisierung der Gesellschaft kann den Verfall öffentlicher Kindergärten und Schulen aufhalten.

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