06. Juni 2023

Hilferuf aus Prenzlau: Deutsche Kinder an Schulen in der Minderheit
Symbolbild

Der Bevölkerungsaustausch wird auch in ostdeutschen Städten immer spürbarer. In Prenzlau terrorisieren tschetschenische Migrantenbanden die Anwohner, deutsche Kinder sind an den Schulen in der Minderheit. Selbst Teile der städtischen Infrastruktur stehen kurz vor dem Kollaps – die Stadtverwaltung schlägt nun Alarm.

Es sind Nachrichten, die die dramatische demografische Lage in Deutschland erneut verdeutlichen: Aufgrund der verheerenden Überfremdung setzt die Stadt Prenzlau einen verzweifelten Hilferuf an das brandenburgische Innenministerium ab. Doch dieser wird fast zwei Monate lang ignoriert. Nur knapp drei Wochen nach der ersten Antwort des Innenministers folgt ein weiteres Schreiben des Bürgermeisters von Prenzlau. Dieses deckt die unfassbaren Zustände in der Stadt auf: Während für Einheimische aufgrund der Massenmigration oftmals Ärzte fehlen, werden deutsche Kinder und Jugendliche in Prenzlau an ihren eigenen Schulen sukzessive zur Minderheit.

Der erste Hilferuf

Bereits am 6. März dieses Jahres setzten der parteilose Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer und der Vorsitzende der Prenzlauer Stadtverordnetenversammlung Ludger Melters von der CDU ihren ersten Hilferuf ab. Dieser betraf die massive Zunahme der Migrantengewalt. Wie von AfD-Politiker und JA-Vorsitzenden Hannes Gnauck erstmals öffentlich thematisiert, versetzen „besonders gut organisierte und gewaltbereite“ tschetschenische Migrantenbanden die Bewohner in Angst und Schrecken.

Explodierende Migrantengewalt

Das äußert sich in brutalen Raubüberfälle, Wohnungseinbrüchen und Messerattacken auf Volksfesten: Die Prenzlauer Bevölkerung ist Tag für Tag mit den katastrophalen Auswüchsen des voranschreitenden Bevölkerungsaustauschs konfrontiert. Doch Hilfe vom CDU-geführten Brandenburger Innenministerium kann sie sich nicht erwarten. Der Innenminister ließ die Stadt ganze 54 Tage auf eine Antwort warten, die, als sie schließlich kam, einer nichtssagenden Floskelsammlung glich. Nicht einmal zu einem Krisengespräch mit dem Bürgermeister und seinem eigenen Parteifreund ließ sich der abgehobene CDU-Innenminister überreden.

Arztpraxen vor dem Kollaps

Die pseudokonservative CDU ist längst zu einem Verwalter des Bevölkerungsaustauschs geworden und treibt die Zerstörung Deutschlands aktiv voran. Das Beispiel Prenzlau verdeutlicht abermals das katastrophale Scheitern der CDU-Symptompolitik. Mittlerweile bekommt man in der Stadt nicht einmal mehr einen Arzttermin, da die Masse an Ersetzungsmigranten nahezu alle Praxen flutet. Für deutsche Familien ist dies ein massives Problem. Sie werden oftmals zu 1,5 Stunden entfernt liegenden Ärzten geschickt, während afroarabische Migranten teilweise bevorzugt behandelt werden.

Überfremdete Klassenzimmer

Während die medizinische Versorgung in der Stadt kurz vor dem Kollaps steht, geht der Bevölkerungsaustausch vor allem an den Schulen munter weiter. Mittlerweile gibt es in Prenzlau kaum noch Klassenzimmer, in denen deutsche Schüler die Mehrheit stellen. Dies führt zu einem drastischen Bildungsnotstand in der Stadt und sorgt auch für Entsetzen in der Stadtverwaltung. Der Prenzlauer Bürgermeister fasst diese Situation an Schulen in seinem Schreiben an die Landesregierung wie folgt zusammen:

„Aktuell gibt es an unserer Grundschule/Oberschule, Carl-Friedrich-Grabow‘ nur eine allgemeine 1. Klasse mit einem ausländischen Flüchtlingskinderanteil von unter 70 Prozent. Dies ist für alle Kinder nicht förderlich! Das gleiche gilt für die Betreuung der Flüchtlingskinder in den Kindertagesstätten. Wir sind am Limit der vorhandenen Kapazitäten, sowohl räumlich als auch personell!“

Widerstand aus der Bevölkerung

Angesichts der dramatischen Lage regt sich in der Bevölkerung zunehmend Widerstand. Bereits am 20. März gingen über 700 Menschen gemeinsam mit Vertretern der AfD auf die Straße, um gegen die verheerenden Zustände zu protestieren. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck erklärt die angespannte Situation wie folgt:

„Offiziell möchten die Behörden und Medien nicht über den ausländischen Hintergrund dieser Kriminalität sprechen, denn das ist in unserer linksliberalen Gesellschaft politisch nicht opportun. Da könnten sonst Köpfe rollen in den Redaktionsstuben und Parteibüros, wenn der Anruf aus der Berliner Zentrale kommt. Nur sind wir in der Uckermark zum Glück noch nicht ganz bei Berliner Verhältnissen angelangt, denn hier traut sich der Bürger noch, gegen politisch korrekte Dogmen zu verstoßen und die Wahrheit auszusprechen. Jeder weiß, dass es tschetschenische Clans sind, die hier für ein Ausmaß an Gewalt und Einschüchterung sorgen, wie wir es noch nie zuvor erlebt haben.“

Patriotische Vernetzung

Wenn die politischen Eliten versagen, bleibt für die Bewohner in der Uckermark nur noch der offene Widerstand auf der Straße. Das Beispiel Prenzlau zeigt, dass der Bevölkerungsaustausch mitsamt seinen schwerwiegenden Folgen auch nicht vor Kleinstädten in Ostdeutschland halt machen wird. Gerade deshalb gilt es, vor Ort lebendige patriotische Widerstands-Strukturen aufzubauen, die ein lokales Gegengewicht zu dem linksliberalen Establishment bilden und als Teil der Mosaikrechten einer Remigrationspolitik langfristig den Weg ebnen.

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