Knapp 1,2 Millionen Migranten haben sich alleine im vergangenen Jahr in Großbritannien angesiedelt – ein Rekordwert. Der fortlaufende Bevölkerungsaustausch hat drastische Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit. Das schlägt sich nun auch im Polizeibudget nieder: Im Vergleich zu 2016 sind die Ausgaben um mehr als 40 Prozent gestiegen.
Vergangenes Jahr hatte Großbritannien das höchste Bevölkerungswachstum seit dem Baby-Boom zu verzeichnen – ausschließlich durch Ersetzungsmigration. Dieser Bevölkerungsaustausch hat nicht nur verheerende demografische Konsequenzen, sondern verlangt dem Inselstaat auch finanziell einiges ab – so sind die Ausgaben für Polizei und öffentliche Sicherheit massiv angestiegen.
41 Prozent mehr Ausgaben
In einem Zeitraum von gerade einmal sechs Jahren sind die Ausgaben für die Polizeiarbeit in England und Wales um 5 Milliarden Pfund gestiegen. Im Geschäftsjahr bis März 2016 wurden 12,1 Milliarden Pfund ausgegeben. Im Jahr Jahr 2022 waren es bereits 17 Milliarden Pfund – das entspricht einem Anstieg von 41 Prozent. Kein Wunder: In London sind die einheimischen Engländer bereits zur Minderheit geworden. Gerade einmal 37 Prozent der Stadtbürger identifizieren sich als autochthone Briten. Der Bevölkerungsaustausch findet statt.
Mehr Migranten, weniger Iren – mehr Kosten
In Irland sieht die Lage ähnlich aus. Zwischen April 2022 und 2023 fluteten 150.000 Migranten die grüne Insel. Zudem verlassen immer mehr autochthone Iren das Land und verschärfen damit die Entwicklung. Die Folge: Das Budget für Überstunden von Polizisten wurde in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 um satte 54 Prozent erhöht. Für 2024 ist eine weitere Budgeterhöhung von 25 Prozent geplant.
Finanzfalle Bevölkerungsaustausch
Der Bevölkerungsaustausch hängt unmittelbar mit den erhöhten Kosten für Polizei- bzw. Sicherheitsdienste zusammen. Alleine im Jahr 2022 haben sich 1,2 Millionen Migranten im Vereinigten Königreich niedergelassen. Diese Entwicklung verursacht vielfältige Kosten, gefährdet die öffentliche Sicherheit und schlägt sich daher im Polizeibudget nieder. Doch langfristig kostet der demografische Wandel den autochthonen Briten nicht nur Geld, sondern die eigene Zukunft.
Nur eine konsequente Politik der Remigration ermöglicht tatsächlich eine sichere Zukunft – und ist zudem deutlich kostengünstiger als die Ersetzungsmigration.