13. Juni 2024

Experte gesteht ein: Migration verschärft demografische Katastrophe

Bildmontage: Heimatkurier | Migranten: Midjourney | Kind: Freepik

Weil es zu wenige deutsche Nachkommen gibt und der Import von Millionen Zuwanderern aus aller Welt die ausbleibenden Arbeitskräfte nicht kompensieren kann, schlägt ein Experte im Focus Alarm. Tatsächlich werden die Probleme durch Einwanderung nicht behoben, sondern sogar vertieft. Doch es gibt noch weitaus mehr Schwachstellen im globalistischen Plan der Ersetzungsmigration.

Deutschland hat sich seinen relativen Wohlstand verdient, weil vor allem in den vergangenen Jahrzehnten sehr viele gut ausgebildete Deutsche fleißig daran gearbeitet hat. Die als Babyboomer bekannte Generation wird allerdings bis 2030 fast vollständig in den Ruhestand oder Pension gegangen sein und damit die umlagefinanzierte Rentenkasse enorm belasten. Auf diese Last ist niemand vorbereitet: an die Rentner wird quasi unmittelbar das ausgezahlt, was von den übrig gebliebenen Werktätigen eingezahlt wird. Und wegen der anhaltend geringen Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau sind nicht nur weniger da, sondern deren Anzahl schrumpft auch weiterhin stark.

Das Geburtenfiasko

Dabei darf nicht vergessen werden, dass die ohnehin geringe Geburtenrate durch Frauen mit Migrationshintergrund und durchschnittlich entsprechend höheren Raten noch nach oben verfälscht wird. Einheimische deutsche Frauen und Männer im fortpflanzungsfähigen Alter befinden sich im Schatten der großen Menge von Babyboomern. Heiko Rehmann rechnet anschaulich vor, wie die geringe Geburtenrate zudem nicht nur die nächste, sondern auch die übernächste Generation beeinflusst und darüber hinaus. Kurzum: die ausbleibenden Geburten lassen sich nicht ausgleichen.

Die Migrationsfalle

Außer man setzt – gemäß der globalistischen Doktrin der Ersetzungsmigration – auf Einwanderung um die Anzahl der Einwohner in einem Staat auf gleichem Niveau zu halten. Die seit sechzig Jahren verfolgte Strategie setzt wegen des europaweiten Phänomens der geringen Geburtenraten zunehmend auf außereuropäische Zuwanderung. In Deutschland wurde 2015 zum Fanal der Masseneinwanderung von vorgeblichen Flüchtlingen, denen Establishmentpolitikern und Systempresse alsbald den Status des demografischen Füllmaterials zugestanden. Schon davor wurde mit dem Plan der Replacement migration der Vereinten Nationen diese Entwicklung beschrieben und begrüßt. Doch der Hunger nach mehr potentiellen Arbeitskräften, Kunden und Konsumenten kann nicht nur nicht gesättigt werden – er führt zu noch mehr Problemen.

Weder Fachkräfte noch ein Ersatz für Deutsche

Laut Artikel müssten die nächsten 25 Jahre jedes Jahr 1 bis 1,5 Million Zuwanderer nach Deutschland kommen, um die Zahl der potentiell Erwerbstätigen konstant zu halten. Potentiell deshalb, weil es sich vor allem um afroarabische Zuwanderer handeln würde, deren Herkunftsländer über die ausreichenden Bevölkerungsreserven verfügen und auch nur von niedriger Qualifikation sind. Ein Problem, auf das patriotische Akteure und Experten schon seit langem hinweisen, wie auch auf das eigentliche Hindernis: die unterschiedliche ethnokulturelle Identität der Zuwanderer.

Tödliches Experiment

Dabei zitiert der Autor den Demografen Herwig Birg, der voraussagt, dass in zwei bis drei Generationen Deutschland zu einem Vielvölkerstaat geworden sein wird, in dem es kein Band gibt, der die verschiedenen Gruppen zusammenhält. Islamisierung, Terror, Gewalt und schwindendes Vertrauen weisen eindeutig darauf hin, dass dieses Experiment nicht gelingen wird. Letztlich muss auch Demograf und Mainstream-Journalist Rehmann zugestehen, dass Migration keine Lösung ist. Eine Erkenntnis, die freilich nicht neu ist, sich aber endlich weiter Bahn brechen wird.

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