19. September 2023

Ersetzungsmigration: Deutsche in Nürnberg nur noch eine Minderheit
Symbolbild

Seit dem 31. Dezember 2020 sind Deutsche ohne Migrationshintergrund in Nürnberg offiziell in der Minderheit. Wir zeichnen die fatale Entwicklung nach, die zu diesem schwindenden Anteil der einheimischen Bevölkerung führt und zeigen zugleich die notwendigen Schritte zur Umkehr auf. Wie kann unser Volk in seiner Heimat wieder zur Mehrheit werden?

Nürnberg zählte zum Ende des Jahres 2022 etwa 541.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt Bayerns nach München. Bereits in der Erhebung für das Jahr 2020 wurde der Anteil an Deutschen ohne Migrationshintergrund mit 49,9 Prozent beziffert. Das heißt, dass 50,1 Prozent deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund oder Ausländer sind. Der Anteil der Ausländer beträgt, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung, 24,5 Prozent – also bereits fast ein Viertel!

Die Entwicklung

Noch im Jahr 2008 lag der Anteil an Ausländern bei 17,7 Prozent. Deutsche mit Migrationshintergrund machten 29,6 Prozent aus, was während der Folgejahre stark anstieg. Ging der Ausländeranteil bisweilen kurzzeitig sogar etwas zurück, wuchs die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund in nur drei Jahren um mehr als zehn Prozentpunkte. Ab 2014, einem Jahr VOR der Migrationskrise, die bis zum heutigen Tag andauert, wuchs der Anteil von Ausländern sprunghaft um 1,6 Prozentpunkte auf 21,2 Prozent im Jahr 2015. Seitdem wachsen beide Balken mit mehr oder weniger gleichbleibendem Tempo.

Nürnberg heute

Vertreter fast sämtlicher Nationalitäten der Welt sind in Nürnberg wohnhaft, am häufigsten sind es türkische Staatsangehörige mit einem Anteil von 3,3 Prozent der Ausländer. Das Stadtbild ist dementsprechend „vielfältig“ und „bunt“. Deutsch wird auf der Straße nur sporadisch gesprochen und ethnische Konflikte sind an der Tagesordnung, zumal es gerade die jüngeren Alterskohorten sind, die über einen Migrationshintergrund verfügen oder aus dem Ausland stammen. Die Folge davon ist auch eine kulturelle Übermacht in den Schulen, wo sich deutsche Kinder den sprachlichen, modischen und habituellen Regelungen der anderen anpassen müssen.

Integration? – Remigration!

Diese Missstände durch mehr „Integrationsbeiräte“ oder „Kulturfestivals“ zu beheben, kann nur einem Verstand entspringen, der bereits jegliche Realitätsverhaftung verloren hat. Integration ist hier nicht mehr möglich und letztlich ein Schlagwort geworden, dessen eigentliche Bedeutung die Multikulti-Wortführer nicht einmal mehr selbst wissen. Wer als Fremder nach Nürnberg kommt, muss und will sich meistens auch nicht integrieren, zumal für viele gar nicht mehr eindeutig ist, worin sie sich überhaupt integrieren könnten. Die einzige Möglichkeit zur Verbesserung der Zustände ist die Beendigung der Ersetzungsmigration und die Durchführung der Remigration.

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