29. August 2023

Bevölkerungsaustausch: Bereits ein Viertel der „Österreicher“ hat Migrationshintergrund

Mehr als 26 Prozent der Menschen, die im Jahr 2022 in Österreich lebten, sind migrantischer Herkunft. In absoluten Zahlen entspricht das über 2,35 Millionen Personen. Diese schockierenden Daten präsentierte die Statistik Austria im Rahmen ihres aktuellen Integrations- und Migrationsberichtes.

Durch die Asylkrise des Jahres 2015 befeuert reduziert sich der Anteil einheimischer Österreicher seit Jahrzehnten in bedrohlichem Ausmaß. Laut Statistik Austria haben derzeit 2,35 Millionen Personen ihre Wurzeln im Ausland. Das sind um 540.000 beziehungsweise 30 Prozent mehr als noch im Jahr 2015. Der Anteil der Personen, deren Eltern beide im Ausland geboren sind, ist damit auf 26,4 Prozent der Gesamtbevölkerung gestiegen. Somit ist in den letzten sieben Jahren allein durch die Ersetzungsmigration ein Zuwachs von 5 Prozent an der Gesamtbevölkerung zu verzeichnen.

Tatsächlicher Migrantenanteil in Wahrheit viel höher

Bei der Definition des Begriffs „Migrationshintergrund“, wie er im „Integrations- und Migrationsbericht“ verwendet wird, bedient man sich einer äußerst liberalen Auslegung. So sind damit lediglich Personen der ersten Generation, also jene, die im Ausland geboren wurden, sowie der zweiten Generation, also jene, die in Österreich geboren wurden und deren beide Elternteile im Ausland geboren wurden, erfasst. Nicht berücksichtigt werden Migranten der 3. oder 4. Generation, die in den Statistiken regelrecht verschwinden. Dieses Phänomen ist als Migrationshintergrund-Fading bekannt und beschönigt das reale Ausmaß der sich stetig fortsetzenden Ersetzungsmigration.

Hoher Anteil kulturfremder Migranten

Mehrfach wird im Statistik Austria-Bericht darauf hingewiesen, dass ein Großteil der Zuwanderer aus (ost)europäischen Ländern stamme. Was dadurch auf den ersten Blick wie Zuwanderung durch kulturnahe Nachbarvölker scheinen mag, trügt gewaltig. Bei einem Großteil der sich in Österreich niederlassenden rumänischen sowie ungarischen Staatsbürger handelt es sich mutmaßlich um Zigeuner. Besonders brisant: Die Zahl der „Rumänen“ hat sich hierzulande seit 2015 verdoppelt.

Afghanen und Syrer

Mit über 630 Prozent Steigerung im Vergleich zu 2015 belegen Syrer – hinter den Ukrainern mit 827 Prozent Anstieg – den zweiten Platz der in Österreich am schnellsten wachsenden Gruppen von Migranten. Auf Platz drei folgen die Afghanen. Zum Stichtag des 1. Jänners 2022 befanden sich auf österreichischem Territorium über 82.100 Syrer sowie mehr als 47.300 Afghanen. Dies entspricht in etwa der Anzahl der Bevölkerung der Stadt Innsbruck.

Kriminalitätsstatistik – Migranten massiv überrepräsentiert

Angesichts dessen ist ein Blick auf die aktuellen Zahlen der Kriminalstatistik lohnenswert. In dieser lässt sich eine massive Überrepräsentation von Migranten feststellen – besonders von Syrern. 2022 war jeder 11. Tatverdächtige ein Syrer. Damit ist die Anzahl der österreichischen Tatverdächtigten viermal niedriger. Dies spiegelt sich auch im subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung wider. Denn auch das wurde im Zuge des Berichtes erhoben und liegt – nicht unbegründet – auf einem Rekordtief.

Analphabeten und Sozialhilfeempfänger

Phantasierte der ehemalige ÖVP-Wunderknabe Kurz noch davon, dass der durchschnittliche Zuwanderer intelligenter sei, als der durchschnittliche Österreicher, ergibt sich nun folgende Wirklichkeit: Unter den in Österreich aufhältigen Syrern haben 78 Prozent Alphabetisierungsbedarf. Die Hälfte dieser Personen kann weder lesen noch schreiben – wohlgemerkt auch nicht in ihrer Muttersprache. Mit einem an Peinlichkeit kaum zu überbietenden Lösungsvorschlag wandte sich in diesem Zusammenhang ÖVP-Ministern Raab an die Öffentlichkeit: Ihrer Meinung nach sei ein „Onlinekurs für Analphabeten“ ein zielführendes Mittel.

Soziale Hängematte

Wie Personen ohne Lese- und Schreibkenntnisse einen Computer bedienen sollen, bleibt dabei ein Mysterium. Einen besonders großen Anreiz zur Alphabetisierung, geschweige denn die deutsche Sprache zu erlernen, scheint es ohnehin nicht zu geben. Um es sich in der sozialen Hängematte auf Kosten des Steuerzahlers bequem zu machen, reicht es schließlich ja aus illegal das Land betreten zu haben. Um alles andere kümmert sich der Staat. Die Zahlen sprechen für sich: Während über 75 Prozent der Österreicher einer Erwerbstätigkeit nachgehen, haben gerade einmal 44 Prozent der Syrer, Afghanen und Iraker am Arbeitsmarkt Fuß gefasst. All das verschlingt selbstverständlich Unmengen an Steuergeld, wie FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch in einer Presseaussendung erläutert.

Österreich braucht eine Politik der Remigration

Das verheerende Ausmaß der sich stetig zuspitzenden Ersetzungsmigration bekommt die österreichische Bevölkerung immer deutlicher am eigenen Leibe zu spüren. Sei es als Opfer eines der zahlreichen sogenannten „Einzelfälle“ oder durch Missbrauch seines Steuergeldes für die Versorgung illegaler Neubürger. Die Zahlen belegen die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Politik der Remigration. Noch ist es nicht zu spät den Bevölkerungsaustausch zu stoppen und umzukehren.

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