Fast überall dort, wo die Angehörigen des „fahrenden Volkes“ auf die Gepflogenheiten ihrer Gastländer treffen, beweisen sie unabhängig von ihrer ökonomischen Lebenslage ihre kulturelle Inkompatibilität. Ein kurioser Fall aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt macht dies einmal mehr deutlich – und lenkt die Aufmerksamkeit auf eine bisher weniger bekannte Großfamilie.
Am vergangenen Samstagnachmittag wurden die feinen Gäste des Düsseldorfer Hyatt-Luxushotels beim Kaffeegenuss abrupt unterbrochen. Verantwortlich dafür waren rund 20 Angehörige einer Zigeuner-Großfamilie, welche ihre Streitigkeiten auf eine hierzulande ungewöhnliche Art und Weise lösten. Sie demolierten die Bar, schleuderten mit Gläsern und Mobiliar umher und konnten letztlich nur von einem Großaufgebot der Polizei gestoppt werden – diese hielt sich ohnehin wegen einer kurdischen Demonstration in der Innenstadt auf. Selbstverständlich wurden die fünf verhafteten Personen kurze Zeit später wieder freigelassen. Kein Grund zur Aufregung, sondern ein ganz normaler Tag in einer multikulturellen deutschen Großstadt.
Im Schatten der Orientalen
Denkt man an migrantische Clans, so fallen einem schnell die mittlerweile vertrauten Namen der arabischen Abou-Chaker-, Miri- oder Remmo-Familien ein. Zu weniger zweifelhaftem Ruhm hat es bisher der Goman-Clan gebracht, dessen Angehörige den Luxushotelgästen ihre Streitkultur näherbrachten. Der ursprünglich aus Polen stammende, knapp 2.000 Köpfe zählende Zigeunerclan siedelte sich bereits 1959 in der BRD an und lebte bis in die 80er Jahre ausschließlich auf Campingplätzen. Das Rheinland gilt heute als Hochburg krimineller Aktivitäten des Clans, worunter bevorzugt Betrügereien fallen. Vor allem betagte Rentner fallen den Maschen der Familie Goman immer wieder zum Opfer.
Vertauschung von Ursache und Wirkung
Statt diesen weit verbreiteten Machenschaften endgültig ein Ende zu setzen, ernannte die Bundesregierung im letztjährigen März ihren ersten „Antiziganismus“-Beauftragten. Nicht die kulturellen Gepflogenheiten der Chabos und Chayas seien verantwortlich für die europaweite Ablehnung gegenüber jener Gruppe, sondern ausschließlich die Intoleranz der autochthonen Völker ihrer Gastländer. Ein Hohn für jeden Einwohner von Marxloh oder des Dortmunder Nordens, dessen Toleranz seit Jahrzehnten überbeansprucht wird. Diesmal traf es ausnahmsweise diejenigen, die sich sonst den Symptomen der Massenmigration in ihren Nobelvierteln und -hotels zu entziehen pflegen.
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