In den berüchtigten Pariser Banlieues herrschen wieder bürgerkriegsähnliche Zustände. Nachdem ein junger Araber auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle erschossen wurde, brachen in der Nacht auf Mittwoch gewalttätige Unruhen aus. In der Zwischenzeit haben sich die Krawalle wie ein Flächenbrand auch auf weitere Städte und Vororte in Frankreich ausgebreitet.
Nach dem Tod eines 17-jährigen Arabers in Nanterre, der ohne Führerschein vor der Polizei davonraste und von einem – bereits inhaftierten – Polizisten erschossen wurde, eskaliert die Lage in den französischen Banlieues erneut. Seit letzter Nacht liefern sich Migranten-Gruppen in mehreren Pariser Vororten brutale Kämpfe mit der Polizei. Die Ordnungshüter, die sich nur in schwerer Montur in die Viertel wagen, werden im Sekundentakt mit Steinen und Böllern beworfen – teilweise kapitulierten sie bereits. Autos und sogar öffentliche Gebäude, wie Schulen und Rathäuser, gingen lichterloh in Flammen auf.
Journalisten werden verjagt
Die Berichterstattung vor Ort gestaltet sich zudem schwierig. Aggressive Migranten verwehren französischen Journalisten nämlich mittlerweile den Zutritt in „ihre Zonen“. Ein Journalist des Figaro wurde während der Berichterstattung plötzlich eingekesselt: „Ich näherte mich, um Fotos zu machen. Zwei arabische Gruppen umzingeln mich: ‚Dies ist eine verbotene Zone! Raus hier, das ist nicht dein Areal!‚ Erst als der Pressemann vor den Augen der Migranten all seine Fotos auf dem Handy löscht, wird er zum „Ausgang“ eskortiert. Die Vorstadt-Krawalle verdeutlichen damit einmal mehr, wie Fremde sich ungeniert und selbstbewusst ganze Stadteile unter die Nägel reißen und einheimische Franzosen in Teilen ihres eigenen Landes keinen Zutritt und keinerlei Rechte mehr besitzen.
Brutaler Ethnokrieg
Mittlerweile besteht die große Gefahr, dass sich die Krawalle landesweit wie ein Flächenbrand ausbreiten könnten. Bereits jetzt gibt es erste Unruhen in anderen französischen Städten. Die Migranten nutzen dabei jede sich bietende Gelegenheit, um gegen den verhassten französischen Staat mobilzumachen. Wie in zahlreichen Fällen zuvor ist die Tötung des jungen Arabers durch einen weißen Polizisten die perfekte Gelegenheit, um den ohnehin permanent schwelenden Ethnokrieg erneut zu entfachen. Die bevorstehenden Randale könnten wieder einmal das ganze Land in Atem halten.
Fortsetzung der WM-Krawalle?
Bereits im Dezember 2022 kam es in Frankreich und Belgien zu schweren WM-Krawallen wütender Marokkaner-Horden, die eine Spur der Verwüstung durch europäische Innenstädte zogen. Das wahre Ausmaß dieser Ausschreitungen wird von den Mainstream-Medien bis heute verschwiegen. Im Zuge der besagten Krawalle wurde ein 14-jähriger Araber von einem in Panik geratenen Zigeuner überfahren und getötet. Dies hatte einen mehrtätigen bizarren Ethnokrieg zwischen Zigeunern und Arabern zur Folge, der erst durch einen islamischen Friedensrichter beendet werden konnte.
Politiker leugnen Migrationszusammenhang
Die heuchlerische Reaktion von Macron und Innenminister Darmanin heizt die Stimmung in den Banlieues indes noch weiter an. Auf dem Weg nach Marseille zeigte sich Emmanuel Macron prompt mit der Familie des Arabers „solidarisch“ und erklärte weiter heuchlerisch: „Nichts rechtfertigt den Tod eines jungen Menschen.“ Die grüne Generalsekretärin von Europe Écologie les Verts (EELV), Marine Tondelier, schwang erwartbar sofort die Rassismuskeule. Im Interview mit dem Sud Radio erklärte sie: „Diese Gesellschaft muss das Problem des Rassismus in der Polizei angehen.“ Dabei ist längst offensichtlich, dass nicht die Polizei, sondern Bevölkerungsaustausch und Multikulturalismus nicht nur Frankreich, sondern ganz Europa zunehmend in eine Konfliktzone verwandeln.
Österreichische Integrationsministerin unterwegs nach Paris
Zeitgleich zu den eskalierenden Krawallen wurde heute Vormittag bekannt, dass die österreichische Familienministerien Susanne Raab zu einer zweitätigen Reise nach Paris aufgebrochen ist. Auf dem Programm des entbehrlichen Diplomatie-Ausflugs steht auch ein Besuch in den Banlieues. Dort wollte sich die ÖVP-Politikerin nach eigenen Angaben ursprünglich zu speziellen „Integrationsprogrammen“ beraten lassen, erhält nun allerdings die einmalige Gelegenheit, die Auswirkungen ihrer eigenen Multikulti-Politik live zu besichtigen. Die Heimatkurier-Redaktion wünscht der Ministerin jedenfalls einen bereichernden, interkulturellen Dialog mit dem brandschatzenden, afroarabischen Gewaltmob.
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