07. März 2024

Verbrechen an deutschen Bahnhöfen steigen wieder – Ausländer meist am kriminellsten

Bild: Midjourney

Egal ob Gewalt-, Eigentums-, Sexual-, Betäubungsmittel- oder Waffendelikte – die Kriminalität an deutschen Bahnhöfen wächst von Jahr zu Jahr. Das ergeben die regelmäßigen Anfragen der AfD im Bundestag. Die Zahl stieg von 2022 gut 123.000 auf mehr als 135.000 Verbrechen im Jahr 2023. Auffällig ist: Die Mehrheit der Straftäter sind Ausländer.

Die deutschen Bahnhöfe werden von Jahr zu Jahr gefährlicher. Das ist das Ergebnis parlamentarischer Anfragen mehrerer Bundestags-Abgeordneter der AfD. 2023 wurden insgesamt 135.836 Straftaten an deutschen Bahnhöfen registriert, die in die Kategorien Gewalt-, Eigentums-, Sexual-, Betäubungsmittel- oder Waffendelikte fallen. Im Vorjahr 2022 waren es „nur“ 123.405 solcher Delikte. Doch das entspricht einem Anstieg der Kriminalitätsrate von über 10 Prozent. Die Bahnhöfe in Hamburg, Hannover und Köln sind besonders stark betroffen. Auffällig ist, dass die überwiegende Mehrheit der Straftäter eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzt.

Über 25.000 Gewaltdelikte

Im Gesamtjahr 2023 wurden insgesamt 25.640 Gewaltdelikte an deutschen Bahnhöfen erfasst. Von 13.254 Tatverdächtigen war die Staatsbürgerschafft bei 3.582 unbekannt, 76 hatten eine nicht klar feststellbare und 4.289 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Das bedeutet, dass nahezu 60 Prozent (7.947 Personen) der potentiellen Straftäter Ausländer sind oder die Herkunft unbekannt ist. Polen, Syrer und Afghanen belegen die ersten drei Plätze, dicht gefolgt von Türken und Rumänen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei den rumänischen Staatsbürgern um Angehörige des sogenannten „fahrenden Volkes“ handelt. Brennpunkte für Gewaltverbrechen sind der Hauptbahnhof Hamburg, dicht gefolgt von Hannover.

Eigentumsdelikte – bis zu 83 Prozent Ausländer

Die Zahl der registrierten Eigentumsdelikte beläuft sich auf deutlich mehr, nämlich 13.667. Von insgesamt 60.846 Tatverdächtigen war die Staatsbürgerschaft bei 35.408 unbekannt, 177 hatten eine nicht klar feststellbare und 14.939 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Damit sind über 83 Prozent (50.524 Personen) der potentiellen Straftäter Ausländer beziehungsweise deren Herkunft nicht bekannt. Den ersten Platz unter den Tatverdächtigen belegen Polen, gefolgt von Algeriern, Marokkanern und „Rumänen“. Die meisten Eigentumsdelikte wurden am Hamburger und am Kölner Hauptbahnhof registriert.

Sachbeschädigungsdelikte – bis zu 92 (!) Prozent Ausländer

Sachbeschädigungsdelikte in Bahnhöfen wurden insgesamt 30.961 im vergangenen Jahr begangen. Von 32.481 Tatverdächtigen hatten 28.539 eine unbekannte, 35 eine nicht klar feststellbare und 1.319 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Das heißt, dass über 92 (!) Prozent (29.893 Personen) der potentiellen Straftäter Ausländer sind bzw. die Staatsbürgerschaft unbekannt sind. Unter den Top 3 der verdächtigten Nationalitäten befinden sich Polen, Syrer und Ukrainer. Dahinter reihen sich „Rumänen“ und größtenteils Personen aus dem afroarabischen Raum ein. Sachbeschädigungen wurden am häufigsten am Hamburger und am Kölner Hauptbahnhof begangen.

Kölner Hauptbahnhof: die meisten Sexualdelikte

Im Gesamtjahr 2023 wurden an deutschen Bahnhöfen 1.898 Sexualdelikte angezeigt. Von den Tatverdächtigen besaßen 676 eine unbekannte, 13 eine nicht genau feststellbare und 666 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Abermals haben die überwiegende Mehrheit, nämlich über 71 Prozent (1.355 Personen) der potentiellen Straftäter eine nicht-deutsche oder unbekannte Staatsbürgerschaft. Die Dunkelziffer der deutschen Staatsbürger, die keine ethnischen Deutschen sind, bleibt ungeklärt. Bei den Sexualdelikten sind die häufigsten Tatverdächtigen Syrer, gefolgt von polnischen Staatsbürgern und Afghanen. Die nicht zuordenbaren Tatverdächtigen stammen möglicherweise aus typischen Herkunftsländern von Ersetzungsmigranten. Der für Frauen gefährlichste Bahnhof Deutschlands ist der Kölner Hauptbahnhof.

Drogen-Migranten in Dortmund

2023 wurden insgesamt 18.382 Delikte nach dem Betäubungsmittelgesetz an deutschen Bahnhöfen registriert. Von den Tatverdächtigen besaßen 744 eine unbekannte, 132 eine nicht genau feststellbare und 6.847 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Das bedeutet, dass über 42 Prozent der potentiellen Straftäter Ausländer beziehungsweise unbekannter Herkunft sind. Auch hier bleibt der Anteil der deutschen Staatsbürger, die Migrationshintergrund haben, ungeklärt. Nach den erfassten Daten sind die Top 3 der Nationalitäten mit den meisten Verstößen Algerier, Syrer und Marokkaner. Doch auch Drogen-Afghanen sind mit immerhin 408 Tatverdächtigen dabei. Am häufigsten wurden Betäubungsmitteldelikte im vergangenen Jahr am Dortmunder Hauptbahnhof begangen.

Verstöße gegen das Waffengesetz

Insgesamt 1.125 Verstöße gegen das Waffengesetz wurden an deutschen Bahnhöfen im Jahr 2023 erfasst. Von den Tatverdächtigen besaßen 39 eine unbekannte, sieben eine nicht genau feststellbare und 416 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Das heißt., dass über 41 Prozent der potentiellen Straftäter Ausländer oder unbekannter Herkunft sind. Die meisten Verstöße wurden von Polen, Ukrainern, Syrern und Türken begangen. Am häufigsten wurden Waffendelikte am Düsseldorfer Hauptbahnhof registriert.

Hamburg bleibt insgesamt Rekordhalter

In Sachen Gewalt-, Eigentums- und Sachbeschädigungsdelikten bleibt der Hamburger Hauptbahnhof Rekordhalter. Wie auch schon im Jahr 2022 ist hier insgesamt das Gefahrenpotential am größten. Nach eigenen Angaben der Deutschen Bahn verkehren täglich bis zu 540.000 Reisende und Besucher im Hamburger Hauptbahnhof. In ganz Deutschland sind es noch weitaus mehr, die tagtäglich die Bahn nutzen – und sich damit ungewollt in Gefahr bringen. Die Folgen des Bevölkerungsaustauschs sind an deutschen Bahnhöfen schon länger deutlich spürbar. Nur eine Politik der Remigration kann das Gefahrenpotential in Zukunft eindämmen.

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