Großbritannien ist erschüttert von einer Welle der Gewalt, die ihren Höhepunkt in einem schrecklichen Amoklauf fand. Ein Afrikaner stürmte eine Kindertanzschule und verletzte mehrere Kinder schwer; drei von ihnen starben an ihren Verletzungen.
Diese abscheulichen Taten haben eine Welle von landesweiten Unruhen und Angriffen auf die Polizei ausgelöst, in denen Briten ihren Frust und ihre Wut über die anhaltende Gewalt entluden. Die britischen Behörden reagierten mit unverhältnismäßiger Härte auf die Demonstranten, was die Spannungen weiter verschärfte.
Anti-weiße Gewalteskapaden auf der Insel
Großbritannien erlebt seit Jahren eine stetige Zunahme von Gewaltverbrechen, die in Gebieten mit hohem Migrationsanteil zur traurigen Normalität geworden sind. Insbesondere in den letzten Jahren haben Terroranschläge und schwere Gewaltverbrechen das Land erschüttert. Die internationale Aufmerksamkeit richtete sich auf die sogenannten Grooming-Gangs, in denen pakistanische Familienclans gezielt minderjährige Engländerinnen entführten, systematisch vergewaltigten und zur Prostitution zwangen. Diese Verbrechen haben das Vertrauen der britischen Bevölkerung in den Staat tief erschüttert. Der jüngste Fall in Southport, bei dem ein weiterer Vorfall von Migrantengewalt ans Licht kam, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Einheimische antworten mit Gewalt
In einem politischen System, das kaum Raum für patriotische Opposition lässt, sehen viele wütende Bürger keine andere Möglichkeit, als ihre Frustration durch Gewalt zu äußern. Die systematische Ignoranz gegenüber den wiederholten Verbrechen, die lächerlichen Strafen für die Täter und die Ungerechtigkeit im Umgang mit den Opfern haben eine explosive Stimmung im Land geschaffen. Diese Wut entlädt sich nun in Angriffen auf die Polizei und Migranten, da die Bürger ihre Anliegen nicht mehr durch friedliche Proteste oder funktionierende Bewegungen vertreten sehen.
Regierung entlässt Straftäter, um für Randalierer Platz zu schaffen
Die überfüllten Gefängnisse im Vereinigten Königreich haben die Regierung zu drastischen Maßnahmen gezwungen. Um Platz für in Eilverfahren verurteilte Randalierer zu schaffen, werden verurteilte Kriminelle vorzeitig entlassen. Diese Entscheidung hat landesweit für Empörung gesorgt und wird die Wut der britischen Bürger nur weiter anheizen. Das Gefühl, dass die Regierung den Schutz der Bevölkerung nicht ernst nimmt und stattdessen die Interessen der Kriminellen über die der Allgemeinheit stellt, verbreitet sich immer mehr.
Es braucht harte Justiz und politische Maßnahmen
Der soziale Frieden im Vereinigten Königreich ist nachhaltig gestört. Nur durch konsequente und harte Strafen gegen echte Verbrecher kann das Vertrauen der Bürger in den Staat wiederhergestellt werden. Die multikulturelle Gesellschaft, wie sie in Großbritannien existiert, hat sich als gescheitert erwiesen. Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, sind nicht nur ein strikter Grenzschutz, sondern auch umfassende Remigrationsmaßnahmen notwendig. Nur so können Sicherheit und Stabilität im Land wiederhergestellt werden.