11. März 2024

Syrer terrorisiert Island

Bild: Midjourney

Seitdem sich der Inselstaat im Vorjahr rund 300 Asylforderer afroarabischer Herkunft selbst aufzwang, wird das kleine Land von einer unerhörten Welle von Verbrechen überrollt. Ein Syrer sticht dabei besonders hervor. Zum Schutze des eigenen Volkes sollte man jetzt am blutigen Beispiel Islands lernen und endlich die Remigration in Angriff nehmen.

Mit erschütterndem Leichtsinn bürdete die isländische Regierung ihrem Volk im Jahr 2023 ein paar hundert Migraten aus Nahost auf, ohne über die dafür notwendigen personellen Ressourcen zu verfügen. Das Beispiel eines schwerkriminellen Syrers zeigt, dass bereits wenige kulturfremde Migranten ausreichen, um ein friedliches Land tief zu erschüttern.

Migranten versetzen Öffentlichkeit in Ausnahmezustand

Die Nachrichten aus Island über „asylsuchende” Mehrfachtäter, die ihre Gastgeber nach Strich und Faden ausnutzen und anschließend wie Dreck behandeln, wollen nicht abreißen. Noch am vergangenen Montag berichtete der Heimatkurier darüber, wie Migranten das isländische Parlament stürmten, was in den Sozialen Medien für enorme Aufregung sorgte. Jetzt jagt wie in Österreich eine Horrornachricht die nächste.

300 Wölfe unter Schafen

Am 9. März sorgte ein bereits polizeibekannter syrischer „Schutzsuchender” in Island erneut für Entsetzen. Der Ex-Häftling Mohamad Kourani soll mutmaßlich in einem Supermarkt aus heiterem Himmel mit einem Messer auf zwei Männer eingestochen haben. Aufnahmen einer Überwachungskamera, welche auf X kursieren, zeigen, wie sich der Syrer zwei Supermarktangestellten langsam nähert, bevor er plötzlich die Klinge zückt und brutal auf die unbewaffneten Isländer losgeht. Einem Polizeibeamten zufolge wurde der Angreifer verhaftet, während die zwei Männer, glücklicherweise ohne lebensbedrohliche Verletzungen, in die Notaufnahme eingeliefert werden mussten.

Rehabilitationshaft für schamfreien Afroaraber

Die isländische Justiz hatte erst im April 2023 gegenüber der Presse ein Urteil gegen Kourani bestätigt. Dieser war bereits im Juni 2022 vom Bezirksgericht Reykjanes wegen zahlreicher Delikte verurteilt worden. Für Körperverletzung, Wohnungseinbruch, Verstoßes gegen eine einstweilige Verfügung, Zerstörung von Eigentum, Täuschung der Polizei, Verstößen gegen das Waffengesetz, Urkundenfälschung, Verkehrsverstößen und noch vielen mehr erhielt der gebürtige Syrer eine erbärmliche, die Opfer verhöhnende, Strafe.

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