27. November 2023

Schweiz: 62 Prozent aller 2022 Inhaftierten sind Ausländer!
Komposition: Heimatkurier, Fotos: Freepik

Europas Knäste sind ein Hort für ausländische Verbrechern – auch in der Schweiz. So waren 62 Prozent aller im vergangenen Jahr Inhaftierten nicht im Besitz einer Schweizer Staatsbürgerschaft – also Ausländer. Die Versorgung und Unterbringung der migrantischen Häftlinge kostet dem Steuerzahler Millionen.

Wie der Heimatkurier regelmäßig berichtet, gibt es klare Zusammenhänge zwischen dem Bevölkerungsaustausch und steigenden Kriminalitätsraten. In der Schweiz sind etwa jene 25 Prozent der Bevölkerung, die keinen Schweizer Pass besitzen, für 55 Prozent der Vergewaltigungen verantwortlich.

Demografie im Gefängnis

Aktuelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik zu den 2022 vorgenommen Inhaftierungen und Insassenbestände demonstrieren das ebenso. So sind 62 Prozent aller im vergangenen Jahr Inhaftierten nicht im Besitz einer Schweizer Staatsbürgerschaft – also Ausländer. Insgesamt werden Ausländer 6,5-mal so häufig wie Schweizer inhaftiert. Ein genauerer Blick auf die Herkunftsländer lässt das Bild noch deutlicher werden: So werden Algerier zwölfmal so häufig festgenommen wie Einheimische.

Millionen für Ausländer in Gefängnissen

Der Bevölkerungsaustausch kostet das Volk Milliarden an Steuergeld jährlich. Ein Teil davon fließt in die Versorgung ausländischer Kriminellen in Gefängnissen. 200-900 Franken pro Insasse und Tag müssen aufgewendet werden, wenn jemand im Normalvollzug untergebracht wird. Das Strafsystem der Schweiz kennt aber beispielsweise sogenannte Sondersettings, in denen spezielle Maßnahmen getroffen werden, um Kriminelle „auf die richtige Bahn“ zu lenken. Diese sind um ein Vielfaches teurer – bis zu mehrere zehntausend Franken monatlich werden so durch die Behörden verpulvert.

Abschiebungen wären viel billiger

Diese immensen Kosten könnten ganz einfach umgangen werden. Laut dem Bundesrat kosten Ausschaffungen mit dem Linienflug etwa 4.000 Franken pro Person, Sonderflüge machen 14.000 Franken aus. Hinzu kommen die Personalkosten der Beamten, die den Auszuschaffenden begleiten müssen. Vergleicht man das mit den anfallenden Kosten bei einem Aufenthalt in der Schweiz, fällt die Entscheidung zur Remigration umso leichter!

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