Das Ausmaß der migrantischen Bandenkriminalität hat in Schweden laut aktuellen Zahlen ein neues Rekordhoch erreicht. Das liegt nicht nur an steigenden Gewaltdelikten, sondern auch am ausufernden Menschen- und Drogenhandel. Probleme, die in direkten Zusammenhang mit dem Bevölkerungsaustausch stehen: Parallelgesellschaften und Familienclans sind Ausgangspunkt und Zentrum der kriminellen Netzwerken.
Neue Zahlen der NGO Global Initiative (GI) zu organisierter Kriminalität zeigen: Schweden ist nicht nur das kriminellste Land Nordeuropas, sondern hat auch mit einem steigenden Ausmaß an Bandenkriminalität zu kämpfen. Der behandelte Zeitraum umfasst die Jahre 2021 bis 2023. Drogen- und Menschenhandel, sowie Gewalttaten bis hin zu Mord zählen zu den häufigsten Delikten im Bereich der Bandenkriminalität. Alleine im September 2023 wurden von den Behörden elf tödliche Schießereien registriert. Das steht in engem Zusammenhang mit Schwedens Migrationsproblem: Parallelgesellschaften und migrantische Familienclans bilden laut GI das Rückgrat der organisierten Kriminalität. Auch der Attentäter von Brüssel hielt sich zeitweise in Schweden auf.
Migrantenclans und „Nicht-Schweden“
Die meisten kriminellen Organisationen werden von Ausländern aus dem Balkan sowie dem Nahen Osten dominiert. Vor allem organisierte Zigeunerclans würden ein starkes Wachstum verzeichnen. In Stockholm und der näheren Umgebung ist die Sicherheitslage besonders prekär. Dort war Rawa Majid, Kopf einer kurdischen Bande, aktiv und in regelrechte Clankriege mit anderen Migranten verwickelt. Im Zuge der brutalen Auseinandersetzungen wurde ein 13-jähriges Mädchen ermordet. Mittlerweile konnte sich der Clanführer eine türkische Staatsbürgerschaft beschaffen und in die Türkei absetzen. Die türkische Regierung hat den kriminellen Kurden bisher nicht an Schweden ausgeliefert. Der schwedische Polizeikommissar bestätigte jüngst die Verschlechterung der allgemeinen Sicherheitslage in Schweden.
Remigration statt migrantischer Bandenkriminalität
Die Zahlen zeigen: Schwedens Bandenkriminalität hat ein Rekordhoch erreicht. Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration haben zum Import von Ausländerkriminalität geführt. Die Lage auf Schwedens Straßen ist lebensgefährlich für seine Bürger. Sogar die schwedischen Sozialdemokraten haben sich für die Möglichkeit eines Staatsbürgerschaftsentzug eingesetzt. Es ist Zeit für eine europaweite Remigrationsoffensive – importierte Kriminalität lässt sich auch wieder exportieren.