Ganze Stadtviertel, deren Alltag vom dort regierenden Bandenterror bestimmt wird – Drogenhandel, Schießereien und Vergewaltigungen. Nein, die Rede ist nicht von einem lateinamerikanischen oder afrikanischen Staat, sondern von einem der ehemals sichersten Länder der Erde: Schweden. Die jahrzehntelange Einwanderung aus dem afroarabischen Raum hat ihre Spuren hinterlassen, welche Jahr für Jahr sichtbarer werden.
Anfang des Jahres veröffentlichte ein norwegisches Nachrichtenportal den anonymen Bericht eines schwedischen Polizisten. In seinem Bericht schildert der Mann die dramatisch ausufernde Kriminalität durch migrantische Gangs, welche kaum noch von der schwedischen Polizei gebändigt werden kann. Ähnlich resigniert zeigt sich nun auch der Chef der schwedischen Polizei, Anders Thornberg, welcher von einem rasanten Mitgliederzuwachs jener Banden berichtet.
Jeden Tag 3 neue Gangmitglieder
Insgesamt sollen laut Schätzung der Polizei rund 30.000 meist junge Männer in die Bandenkriminalität verwickelt sein. Jedes Jahr wächst ihre Zahl zudem um rund 1.000 weitere Gangmitglieder an. Allein in Stockholm soll es etwa 10 Banden geben, welche um die Vorherrschaft auf den Straßen der ghettoisierten und überfremdeten Vorstadtviertel kämpfen. Ähnliche Verhältnisse weisen auch die Städte Malmö und Göteborg auf.
Polizei nahezu machtlos
Die Bewertung des schwedischen Polizeichefs deckt sich mit den Erfahrungen des anonymen Polizisten, wonach die Polizei kaum dazu in der Lage ist, den Macht- und Mitgliederzuwachs der Gangs zu stoppen, geschweige denn die Gewaltspirale. Die Aktivitäten der Migranten-Gangs haben ganze Stadtteile in No-Go-Areas verwandelt, welche von Polizei und Rettungskräften aufgegeben wurden.
Vom Büllerbü zu Europas Schießbude
Besonders deutlich wird die Erosion der inneren Sicherheit bei der Betrachtung der Mordrate durch Schusswaffen im einstigen skandinavischen Büllerbü, welche als die Höchste in ganz Westeuropa gilt. Rechnerisch wurde 2022 dort jeden Tag eine Person erschossen. In weniger als einem Jahrzehnt überholte Schweden in dieser Kategorie sämtliche osteuropäischen Länder und sogar die Mafia-Hochburg Italien.
Indem Schweden vermeintlichen Bürgerkriegs-„Flüchtlingen“ aus Somalia, Syrien und dem Irak eine sichere Zuflucht bieten wollte, hat es deren Verhältnisse in seine Städte importiert. Wohl kaum ein europäisches Land hat sich in den letzten Jahrzehnten so dramatisch zum Negativen verändert wie das einstige skandinavische Vorzeigeland Schweden.
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