21. September 2023

Nächster Justizskandal: Kuschelurteil für brutalen Türken-Schläger
Symbolbild

Ein Türke mit „mäßigen Deutschkenntnissen“ prügelte im Mai einen Österreicher ins Koma. Der Grund: Dieser habe ihn gebeten, einen weggeworfenen Zigarettenstummel zu entsorgen. Das lächerliche Urteil entlarvt die heimische Kuscheljustiz: Der Täter muss keinen einzigen Tag hinter Gittern.

Am 16. Mai soll ein 46-jähriger Türke in Wien-Donaustadt einem Passanten einen Kopfstoß verpasst haben, wodurch dieser bewusstlos auf den Gehsteig prallte und neben zwei Rissquetschwunden eine Gehirnerschütterung sowie eine Gehirnblutung erlitt. Der „Grund“ für die brutale Gewalttat: Der Türke warf einen Zigarettenstummel auf den Boden, woraufhin er gebeten wurde, diesen aufzuheben. Nach verbalen Attacken schritt der Orientale schließlich zur Tat. Das Opfer: „Als ich aufgewacht bin, war eine Ärztin neben mir auf der Straße. Ich war der Meinung, ich bin vom Dach gefallen, aber sie hat mir dann gesagt, dass ich geschlagen wurde.“

Urteil fällt milde aus

Das skandalöse Urteil des Richters stellt einmal mehr unter Beweis, dass Migrantengewalt von der Justiz wenig bis gar nicht geahndet wird. Der Gewalttäter muss nämlich keinen einzigen Tag ins Gefängnis – trotz der Schwere der Verletzungen: „Dass Sie sich selbst gestellt haben, ist Ihnen sehr hoch anzurechnen, sonst hätte man Sie wohl nie gefunden“, begründet Richter Palmstingl die Verurteilung zu acht Monaten bedingter Haft. Mit diesem Urteil befindet sich der Richter knapp an der Mindeststrafe: „Die Mindeststrafe von sechs Monaten sei aufgrund der Schwere der Verletzungen aber nicht möglich gewesen”, schreibt der Standard.

Migrantengewalt steigt massiv an

Bestimmte Formen der Kriminalität wie Gruppenvergewaltigungen, Massenschlägereien und Messerstechereien erleben seit Jahren in so gut wie allen westeuropäischen Ländern eine Hochkonjunktur – so auch in Südtirol: Im Mai 2023 wurden junge Süd-Tiroler von Afroarabern vor einem Einkaufszentrum in Burggrafenamt bedroht. Die Migranten verfolgten die Jugendlichen und erpressten Geld. Anfang August prügelten zwei Migranten in Bozen einen älteren Mann fast zu Tode. Im September wurde in Meran eine 20-jährige Frau durch einen Migranten vergewaltigt. In Bozen wurde eine 80-jährige Südtirolerin von einem Ausländer erstochen und anschließend ausgeraubt.

Einzelfälle wie diese können nur durch ein politisches Projekt unterbunden werden- und dieses heißt Remigration!

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