Die Wiener Polizei fasste kürzlich mehrere junge Migranten. Ihnen wird unter anderem Raub, versuchte schwere Körperverletzung, sowie schwere Erpressung vorgeworfen. Sie sollen sogar eine eigene „Folterliste“ geführt haben. Das schamlose Treiben der „Jugendbande“ ist ein Paradebeispiel für die gescheiterte Multikulti-Politik.
Wien. Die Polizei fasste kürzlich mehrere migrantische junge Männer im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Die sogenannte „Jugendbande“ soll Schutzgeld erpresst und Gewaltdelikte begangen haben. Die Gruppe besteht aus mindestens vier Migranten. Zwei Tatverdächtige im Alter von 14 und 15 Jahren wurden inzwischen wieder aus der Haft entlassen.
Schamloses Vorgehen
Die brutale Migrantenbande soll einen 47-jährigen Handyshop-Besitzer mit Messern und Molotow-Cocktails attackiert haben. Einige Tage zuvor hatten sie das selbe Geschäft in Wien-Meidling bereits mit Sturmhauben maskiert gestürmt und mehrere iPhones gestohlen. Die migrantischen Gewalttäter machten dem Besitzer des Geschäfts ein „Angebot“: In einem handgeschriebener Brief mit einer beigelegten Kalaschnikow-Patrone forderten sie 25.000 Euro von dem 47-Jährigen. Auch via SMS wurde gedroht.
Weitere Opfer vorgesehen
Hätte die Überwachungskamera einer Tankstelle die Täter nicht aufgenommen, so könnten sie ihr Treiben immer noch ungestört fortsetzen – das hatten sie offensichtlich vor. Die Polizei fand bei dem Anführer der Migrantenbande eine Liste mit weiteren mutmaßlichen Erpressungsopfern, inklusive anzudrohender Foltermethode. Wien ist eben anders (geworden).
Multikulti-Versagen
Das Treiben der migrantischen Schutzgeldbande reiht sich in eine lange Liste von Gewaltdelikten. Gewaltdelikte, die durch ausländische Täter verursacht wurden. Messerstechereien und Schusswechsel gehören in der österreichischen Hauptstadt mittlerweile zum traurigen Alltag. Erst vor einer Woche veranstalteten Migranten einen regelrechten Gewaltmarathon in mehreren Wiener Bezirken.
Remigration statt Migrantengewalt
Dabei handelt es sich um Symptome des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches und der Ersetzungsmigration. Das rot-grün regierte Wien brüstete sich erst zu Beginn des Monats mit der vermeintlich hohen Lebensqualität in der Stadt – völlig an der Lebenswirklichkeit vieler Wiener vorbei. Die Stadt ist unsicherer denn je. Nur ein Aufnahmestopp sowie eine konsequente Remigrationspolitik können das beenden.