Migranten haben in der Silvesternacht nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in ganz Europa für eine neue Eskalation der Gewalt gesorgt. Böller-Krawalle, Straßenschlachten, gezielte Angriffe auf Einsatzkräfte sowie Vergewaltigungen und Massenschlägereien – das ist die Bilanz der multikulturellen Silvesternacht.
Nachdem es zu Halloween zu massiven Ausschreitungen durch Migranten gekommen ist, befürchteten viele Beobachter zu Silvester eine weitere Eskalation der Gewalt. Eine Befürchtung, die sich bewahrheiten sollte: Brennende Autos, marodierende Migranten, Angriffe auf Polizei, Rettung und Feuerwehr – derartige Bilder gab es nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in ganz Europa.
Knapp 2.000 Polizeieinsätze in Wien
Alleine in Wien musste die Polizei in der Silvesternacht zu insgesamt 1.902 Einsätzen ausrücken. Am heftigsten eskalierte die Lage in einer Wohnsiedlung im migrantisch geprägten Bezirk Floridsdorf: Hunderte mit Sturmmasken und Schals Vermummte attackierten dort die Polizisten bei ihrem Einsatz – ein Augenzeuge spricht von einem „Schlachtfeld“ (wir waren zum Lokalaugenschein vor Ort). Es kam zu 221 Identitätsfeststellungen, 30 Anzeigen und zwei Festnahmen. Am Praterstern wurde ein 19-jähriger Afghane verhaftet, weil er einen Polizisten mit einem Böller attackierte. Im Wiener Stadtpark vergewaltigten drei Männer ein 17-jähriges Mädchen, von den Tätern fehlt aktuell jede Spur.
In den sozialen Medien kursieren unzählige Bilder und Videos von Böller-Krawallen und Polizeieinsätzen aus vor allem migrantisch geprägten Gegenden Wiens. Im oberösterreichischen Wels wurden Polizisten und Feuerwehrleute bei einem Einsatz mit Böllern attackiert, in Salzburg endete eine Massenschlägerei vor einer Disco mit Schüssen durch einen rumänischen Security-Mitarbeiter.
Gewalt-Eskalation in Deutschland
Zu einer regelrechten Gewalt-Eskalation kam es in zahlreichen deutschen Städten, insbesondere im Westen des Landes. Laut BILD lieferten sich zu Silvester „vor allem junge Männer“ bundesweit Straßenschlachten mit der Polizei und anderen Einsatzkräften. Alleine in Berlin gab es 3.943 Einsätze durch Polizei und Feuerwehr. Zahlreiche Videos in den sozialen Medien zeigen, wie Migranten in Berlin und anderen Städten Barrikaden errichten, Häuser, Fahrzeuge und Menschen mit Böllern attackieren und anschließend auf die eintreffenden Einsatzkräfte losgehen. Angesichts der Gewalt-Eskalation seien selbst erfahrene Einsatzkräfte „schockiert”, die Polizei spricht von der „intensivsten Silvesternacht der letzten Jahre”.
Krawalle in Frankreich, Belgien & Zypern
Doch nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in zahlreichen europäischen Ländern war die Silvesternacht von Migrantenkrawallen überschattet. In Frankreich gingen knapp 700 Autos in Flammen auf, etwa 500 Randalierer konnten festgenommen werden. Rund 90.000 Polizisten waren dort im Einsatz. Aus zahlreichen französischen und belgischen Städten gibt es Videos von in Brand gesteckten Autos und attackierten Einsatzkräften. In Brüssel mussten Sanitäter sogar einen Reanimationsversuch abbrechen, weil sie währenddessen mit Böllern beworfen wurden. Im Asyl-Hotspot Zypern randalierten in der Silvesternacht etwa 60 Migranten und lieferten sich dort eine Massenschlägerei mitten im Stadtzentrum von Larnaca. Asylanten machen dort fast 5 Prozent der Bevölkerung aus.
Medien verschweigen Herkunft
Während die Mainstream-Medien zwar gezwungen sind, über diese Vorfälle zu berichten, wird die Ursache der Krawalle konsequent verschwiegen. „Chaoten! Wer seid ihr?“, fragt die (vermeintlich) ahnungslose BILD, während sich die verantwortlichen Politiker wieder einmal betroffen zeigen und „Konsequenzen fordern”. Auch die deutsche Polizeigewerkschaft stellt sich blind und fordert angesichts der Angriffe auf Einsatzkräfte ein deutschlandweites Böllerverbot. Matthias Helferich (AfD) findet zu dieser Verschleierungstaktik klare Worte:
„Die neuerlichen Rufe nach einem Böllerverbot aufgrund der Vorfälle und Attacken auf Polizei- und Rettungskräfte in Berlin sind lachhaft: Die Gewerkschaft der Polizei sollte nicht das Feuerwerk verbieten, sondern Maßnahmen gegen randalierende Migrantengangs fordern, die bereits den Aufstand gegen unsere Ordnung proben. Vielleicht findet die Polizeigewerkschaft in diesem Jahr den Mut, den ‚molekularen Bürgerkrieg‘ in unseren Städten zum Thema zu machen. Das wäre sie wenigstens ihren Mitgliedern schuldig.“
Klar ist: Schuld an den Krawallen sind keine Böller, sondern die damit hantierenden Migranten. Die Verantwortung dafür tragen jene Politiker, die unsere einst lebenswerte Heimat Schritt für Schritt in eine multikulturelle Dystopie verwandeln und sich auch weiterhin nicht davon abhalten lassen wollen. Steigen die Migrationszahlen weiterhin und wird der Bevölkerungsaustausch nicht rechtzeitig gestoppt, wird man sich an derartige „Silvesterbräuche“ jedenfalls gewöhnen müssen.
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