29. April 2023

Migrantenflut: Wohin mit den Afghanen?
Migranten: The Left, CC BY-NC-ND 2.0, Flickr

Die Polizeiliche Kriminalstatistik beweist: Afghanische Migranten stellen ein massives Sicherheitsproblem dar. Viele Deutsche wollen die Afghanen daher nur noch loswerden – doch das Establishment hält dagegen. Dabei machen andere Länder vor, wie eine erfolgreiche Auswanderungspolitik funktionieren kann.

377.240 Afghanen befanden sich Ende letzten Jahres in Deutschland. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 fällt über sie ein vernichtendes Urteil: Afghanen waren demnach über 6,5 mal so häufig straftatverdächtig wie Deutsche. Keine Minderheit wurde öfter verdächtigt, Vergewaltigungen zu begehen.

Verblendete Staatsfunk-Propaganda

Das Auswärtige Amt gab Anfang April bekannt, Afghanen die Einreise in die Bundesrepublik zu verweigern. Diese Jubelbotschaft hätte jeden Frauenrechtler in Deutschland zu Freudensprüngen animieren müssen. Nicht so beim volksfernen Staatsfunk: Die ZDF-Redakteure Armin Coerper und Julia Held keiften gegen den Einreisestopp für „Schutzsuchende“ aus Afghanistan.

Die Staatsfunkler führten eine ominöse „afghanische Frauenrechtlerin“ an, die bereits auf gepackten Koffern sitze. Die afghanische Dame sei bei der Nachricht, nicht nach Deutschland einreisen zu dürfen, aus allen Wolken gefallen. Was solle sie nur ihrer Tochter erzählen? Leser des Heimatkuriers kennen diesen Trick nur zu gut: In der einseitigen Staatspropaganda werden Migranten bevorzugt als Frauen und Kinder dargestellt. So will man dem von Zwangsgebühren kahlgeschorenen deutschen Schlafschaf den Bevölkerungsaustausch schmackhaft machen.

Deutsche Opfer, afghanische Täter

Julia Held und Armin Coerper rechtfertigen den Großen Austausch mit dem Wohl fremder Kinder. Das Wohl der Kinder der Deutschen ist diesen volksfernen Systemjournalisten scheinbar egal: Wie erklärt es sich sonst, dass sie in ihrem Bericht nicht die Tatsache erwähnen, dass Afghanen etwa elfmal häufiger als Deutsche der Vergewaltigung verdächtigt werden?

Die folgenden Einzelfälle zeigen, wie erschreckend oft afghanische Täter über wehrlose Mädchen herfallen: Im Januar 2022 vergewaltigte ein Trieb-Afghane ein elfjähriges Mädchen im Neustrelitzer Stadtpark. Im August 2022 streckte ein Grapsch-Afghane seine Finger an einer Dresdner Bushaltestelle gegen eine Dreizehnjährige aus. Im Dezember 2022 blockierte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) die Abschiebung eines Afghanen, der an der Gruppenvergewaltigung einer Vierzehnjährigen mitgewirkt hatte. Wem es um das Wohl deutscher Kinder geht, muss auch die konsequente Abschiebung von Afghanen fordern. Zwei Länder machen dies erfolgreich vor.

Iran: Kein Platz mehr

Im Iran und in Pakistan befinden sich derzeit etwa 2,2 Millionen afghanische Migranten. Am 26. April berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi über vermeintlich systematische Gewalt iranischer Behörden gegen afghanische Migranten. Videos auf den sozialen Medien würden zeigen, wie iranische Grenzbeamte auf afghanische Migranten eindreschen. Afghanistan forderte den Iran daraufhin zu einer Rückkehr zu „islamischen Werten“ auf. Der Iran dementiert hingegen die Authentizität der Videos.

Tatsächlich sollte man Meldungen westlicher Medien zum Iran mit Vorsicht genießen, denn das Land wird von Vertretern des Menschenrechts-Imperialismus besonders gerne als „punching bag“ präsentiert. Laut Anadolu Ajansi gewähre der Iran afghanischen Migranten jedenfalls kein Asylrecht. Dadurch befinden sich Afghanen in einem wenig privilegierten Zustand, der effektive Anreize zur Rückreise setzt. Die türkische Nachrichtenagentur zitiert einen inzwischen in sein Heimatland zurückgekehrten Afghanen: „Vor einigen Monaten ging ich in den Iran. Aber aufgrund der schlechten Behandlung, auch gegenüber Leuten mit Einreiseerlaubnis, habe ich mich der Polizei gestellt, um nach Afghanistan zurückzukehren.

Türkei: Ende der Geduld

Die Türkei wurde infolge der US-israelischen Stellvertreterkriege im Nahen Osten von Migranten überrannt. Das Land am Bosporus ist angesichts dieser Invasion nicht untätig geblieben. Der türkische Innenminister Süleyman Soylu erklärte im Oktober 2022, wie er ein effektives Abschiebesystem implementiert habe: Bessere Grenzkontrollen zum Iran und Fahndung nach Illegalen im Inland. Seit 2016 habe man 2 Millionen Menschen an der iranischen Grenze abgewiesen und über 1,3 Millionen Illegale im Inland geschnappt. Derzeit gelänge es der Türkei, 65 Prozent aller illegalen Afghanen abzuschieben. In Europa liege die Abschiebequote bei lediglich 10 Prozent, so Soylu.

Was wir jetzt tun müssen

Der Einreisestopp für Afghanen durch das Auswärtige Amt ist richtig und wichtig. Es wäre allerdings fatal, nun die Arme zu verschränken und die Beine hochzulegen. Angesichts der Überfremdung unseres Landes müssen alle patriotischen Kräfte für die Abschiebung aller Illegalen kämpfen. Gleichzeitig müssen wir verhindern, dass weitere Glücksritter das Asylrecht missbrauchen und nach Deutschland strömen. Der mutige AfD-Politiker Maximilian Krah hat dieses Problem bereits erkannt. Auf Twitter zog er die treffende Konsequenz: „Entweder das Asylrecht fällt oder Deutschland.“

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