20. August 2024

Jahresbericht der Bundespolizei – Kriminalität explodiert

Bildmontage: Heimatkurier | Migrant: Midjourney | Statistik: Bundespolizei

Die Bundespolizei hat ihren Jahresbericht vorgestellt, und die Zahlen sind alarmierend. Die Kriminalität in Deutschland befindet sich auf einem Rekordhoch. Innenministerin Nancy Faeser hat angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung Konsequenzen angekündigt.

Der Bericht der Bundespolizei verzeichnet insgesamt 790.245 Straftaten, den höchsten Wert seit 2012. Im Vergleich zum Vorjahr 2022 stiegen die Delikte um 12,5 Prozent an. Besonders besorgniserregend ist der dramatische Anstieg der Angriffe auf Bundespolizisten, der ebenfalls einen neuen Höchstwert erreicht hat: 2.979 Fälle von Gewalt gegen Beamte wurden dokumentiert. Ein erschreckendes Detail aus dem Bericht zeigt, dass jeder zweite Angreifer keinen deutschen Pass besitzt.

Innenministerium geht die wahren Probleme nicht an

In ihrer Reaktion auf den Bericht kündigte Innenministerin Faeser an, die Bundespolizei weiter zu stärken. Sie versprach, zusätzliche Stellen zu schaffen und mehr finanzielle Mittel bereitzustellen, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten. Doch Kritiker bemängeln, dass Faeser die Hauptursachen für die eskalierende Gewaltkriminalität ignoriert. Trotz der beunruhigenden Zahlen werden die offenen Grenzen und die immer nachgiebiger werdende Justiz gegenüber echten Gewalttätern im Bericht nicht thematisiert. Ein weiteres Problem stellt die zunehmende Anzahl gescheiterter Abschiebungen dar. Obwohl die Gesamtzahl der Abschiebungen um 17,2 Prozent gestiegen ist, scheitern dennoch 60 Prozent aller versuchten Rückführungen. Diese Tatsache sorgt für Unmut in der Bevölkerung und stellt die Wirksamkeit der derzeitigen Migrations- und Sicherheitspolitik infrage.

Es braucht entschiedenes Handeln

Um die steigende Kriminalität in den Griff zu bekommen, bedarf es entschiedener Maßnahmen. Ein Hauptgrund für die Zunahme der Straftaten sind die offenen Grenzen, die es Kriminellen erleichtern, ins Land zu gelangen. Besonders Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten sind laut der polizeilichen Kriminalstatistik bei schweren Straftaten stark überrepräsentiert. Um der wachsenden Bedrohung durch Kriminalität zu begegnen, sind konsequenter Grenzschutz und die rigorose Rückführung krimineller Migranten unerlässlich. Nur so kann verhindert werden, dass die Kriminalität weiter zunimmt oder auf dem aktuellen, alarmierend hohen Niveau verharrt.

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