Im Dezember 2022 ermordete ein Afrikaner vor dem Asylheim in Illerkirchberg ein 14-jähriges Mädchen am Schulweg. Im aktuellen Prozess wird die hasserfüllte Gedankenwelt des 27-jährigen Eritreers entlarvt: In schriftlichen Aufzeichnungen bezeichnet er die Deutschen als „dreckig“ und vergleicht sie mit Schweinen.
Am Morgen des 5. Dezember 2022 attackiert der Afrikaner die 14-jährige Ece S. und ihre 13-jährige Freundin, die sich auf dem Weg zur Schule befinden, mit einem Messer. Die Tat ereignet sich direkt vor dem Asylheim, in dem der Täter untergebracht war. Ece verstirbt, während ihre Freundin schwer verletzt im Krankenhaus gerettet werden kann. Sein Motiv: Am Landratsamt in Ulm wollte er mit gezogenem Messer die Herausgabe eines Ausweisdokuments erzwingen. In der Annahme, die Mädchen hätten sein Messer gesehen, greift der Täter sie an. Ece musste sterben – wegen eines Ausweises.
Hasserfüllte Gedankenwelt
Als Europäer ist man angesichts dieser Grausamkeit fassungslos. Tatsächlich entlarvt der aktuell stattfindende Prozess die bizarre und hasserfüllte Gedankenwelt des Afrikaners. So werden etwa schriftliche Aufzeichnungen vorgelegt, die Ermittler in der durchsuchten Unterkunft des Angeklagten gefunden haben. Darin bezeichnet er die Deutschen als „dreckig“ und vergleicht sie mit Schweinen. Vor Gericht gibt er an, Illerkirchberg nicht zu mögen, da dort „fast nur alte Leute“ leben würden. Das wirft die Frage auf, ob sein Hass auf Deutsche und seine Verachtung gegenüber den Einwohnern der schwäbischen Gemeinde bei der Tat eine mögliche enthemmende Rolle gespielt haben könnten.
Kein Einzelfall
Der im Prozess demonstrierte Deutschenhass des migrantischen Mörders ist kein Einzelfall. Im Oktober 2022 metzelte ein 26-jähriger Somalier unter „Allahu akbar“-Rufen zwei deutsche Handwerker auf dem Weg zur Arbeit nieder. Beide starben, einem der Opfer trennte er den Arm ab und warf diesen anschließend auf den Balkon seiner Ex-Freundin. Sein Motiv: „Wut auf deutsche Männer“. Dieser Hass wird von den herrschenden Eliten durch die Propagierung der Schuldkult-Ideologie gezielt befeuert und die Deutschen dadurch zu wehrlosen Opfern degradiert. Folgerichtig stellte die Staatsanwaltschaft Hamburg im Jahr 2017 fest, dass Deutsche ungestraft als „Köterrasse“ bezeichnet werden können.
Dieser absurde Selbsthass fordert mittlerweile fast täglich seinen blutigen Tribut.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.