Nicht nur in Linz, sondern in zahlreichen weiteren österreichischen und deutschen Städten ist es in der vergangenen Nacht zu Ausschreitungen durch Migranten gekommen. Wir dokumentieren und fassen die Vorgänge zusammen.
Migrantengruppen rotten sich zusammen, werfen Böller, feuern Schreckschusspistolen ab und attackieren Passanten. Anschließend liefert man sich stundenlange Straßenschlachten und Verfolgungsjagden mit der anrückenden Polizei. Diese erschreckenden Szenen haben sich in der vergangenen Nacht nicht nur in Linz, sondern in zahlreichen weiteren Städten in Deutschland und Österreich abgespielt.
Österreich: Linz als Hotspot
In Linz dürfte es nach dem aktuellen Kenntnisstand am meisten zur Sache gegangen sein. Wie berichtet, rotteten sich dort bis zu 200 Migranten in der Innenstadt zusammen und bewarfen Passanten mit Böllern. Anschließend lieferte man sich mit der Polizei eine regelrechte Straßenschlacht, zwei Polizisten wurden dabei verletzt. Der Krone liegen bereits Informationen zu den 130 Personen vor, deren Identität von der Polizei festgestellt wurde: „50 Prozent Ausländer, 20 Prozent eingebürgerte Migranten und 30 Prozent Österreicher oder stammten aus dem EU-Ausland.„
Böller-Krawalle in Wien, Salzburg und Klagenfurt
Auch in anderen Städten kam es zu Böller-Krawallen durch Migranten. Ein Video aus Wien zeigt entsprechende Szenen im Migrantenbezirk Favoriten. Im Bezirk Floridsdorf sprengte eine Gruppe Jugendlicher mehrere Müllcontainer und Telefonzellen. In Salzburg warfen zwei Gruppen – bestehend aus „zahlreichen aggressiven Jugendlichen“ – Böller in die Menschenmenge und lösten einen Großeinsatz aus. Laut Anrainern hätte es fast eine Stunde gedauert, bis die Polizei eingeschritten ist. In Klagenfurt randalierten 20 maskierte Jugendliche vor einem Einfamilienhaus, weil man ihnen Süßigkeiten verweigerte. Der Familienvater wurde mit einem Messer bedroht, es flogen Steine und Flaschen auf das Anwesen.
Krawalle in deutschen Städten
Auch in Deutschland nutzten Migranten-Horden die Gelegenheit für Randale und Ausschreitungen. Besonders in Hamburg und Berlin kam es zu regelrechten „Jagdszenen“ und Angriffen auf die Polizei, wie die BILD berichtet. In beiden Fällen berichten die Einsatzkräfte einhellig von „Heranwachsenden“ und „jungen Erwachsenen“ als Täter. Eine Polizeisprecherin teilte mit, dass in den vergangenen Jahren das „Ausmaß solcher Ausschreitungen immer größer geworden“ sei.
Netflix-Film als Inspiration?
Auf Snapchat und TikTok kursieren aktuell zahlreiche Videos von den Krawall-Szenen mit Verweis auf den Netflix-Film „Athena“. So schreibt ein Nutzer etwa: „Linz = Athena“ oder „Linz ist zu Athena geworden”. In dem Film kapern migrantische Jugendliche aus den Banlieues Polizeistationen und bauen ihr Viertel zur Festung aus. Es verwundert wenig, dass dieser Film bei den Randalierern auf Gefallen stößt und ihnen mit seinem moralisch-anklagenden Unterton auch als Legitimation für ihr Handeln dient.
Bevölkerungsaustausch als Grundursache
Warum derartige Vorfälle immer weiter zunehmen, kann vor allem durch einen Blick auf die Bevölkerungsstatistiken und Asylzahlen erklärt werden. Durch den fortschreitenden Zustrom von Migranten häufen sich auch die gezielten Ausschreitungen und Krawalle durch dieses Klientel. Gegen die weitere Zuspitzung hilft keine Symptombehandlung – wie sie jetzt von zahlreichen Politikern gefordert wird -, sondern lediglich eine konsequente Bekämpfung des Bevölkerungsaustausches durch geschlossene Grenzen und Remigration.