14. Dezember 2023

„Es gibt hier nur mehr Albanien!“ – Angriff auf Krampusumzug in Südtirol

Bildkomposition: Heimatkurier / Krampus: Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0 AT, via Wikimedia Commons / Hintergrund: Midjourney

Am vergangenen Mittwoch stürmten albanische Migranten einen Krampusumzug im südtirolischen Naturns. Die Polizei wusste bereits im Vorfeld Bescheid, traf jedoch keine Sicherheitsvorkehrungen. Einige Teilnehmer wurden verletzt, mehrere Kinder traumatisiert. Kein Einzelfall: Heimisches Brauchtum wird zunehmend zum Angriffsziel kulturfremder Migranten.

Südtirol: Am vergangenen Mittwoch, den 6. Dezember, griff eine Gruppe von 30 Albanern gezielt einen Krampusumzug in Naturns an. Die Polizei wusste bereits im Vorfeld von möglichen Angriffen durch die migrantischen Jugendlichen. Der Krampusverein wurde vorgewarnt. Dennoch wurden von den örtlichen Behörden keine entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

„Es gibt hier nur mehr Albanien!“

Eine Zeugin und Betroffene berichtete von dem Überfall der Albanerbande. Demnach wurden die Krampusse mit Eisblöcken beworfen und hinterrücks an den Hörnern zu Boden gezerrt. Durch den Angriff der Migranten habe sogar eine Person einen Zahn verloren. Der anwesende Dorfpolizist und weitere Beamten wurden sowohl verbal als auch tätlich angegriffen. Dabei fielen vonseiten der jugendlichen Albaner u.a. Aussagen wie „Es gibt hier nur mehr Albanien!“.

Kinder traumatisiert

Der Krampusumzug war gleichzeitig ein Nikolausumzug. Kinder waren an der Veranstaltung beteiligt und hielten sich auf einer Tribüne mit dem Nikolaus auf. Auch diese Bühne wurde von den gewalttätigen Migranten gestürmt. Einige der Kinder seien durch den Angriff erheblich aufgewühlt und traumatisiert worden. Als sei das noch nicht genug, spuckten die gewalttätigen Migranten den Einheimischen ins Gesicht und sollen sogar in die Umkleidekabine der Frauen eingedrungen sein.

Bürgermeister gegen die Einheimischen

Der Obmann des Naturner Krampusvereins, Martin Huber, bestätigt den migrantischen Übergriff. Die Krampusse hätten sich zurückgehalten und den Ordnungskräften das Feld überlassen. Zeno Christanell, Bürgermeister von Naturns, verharmlost unterdessen die Geschehnisse und erweckt den Anschein, dass die Behörden stets alles unter Kontrolle gehabt hätten. Er spricht lediglich von einer „Gruppe Jugendlicher aus dem Raum Meran“, die für Unruhe gesorgt hätten. Forderungen nach einer Abschiebung der Randalierer wären unangebracht, da die migrantischen Jugendlichen bereits italienische Staatsbürger seien. Damit macht Christianell sich zum Handlanger der Ersetzungsmigration und des Bevölkerungsaustausches.

Politik für Ersetzungsmigranten

Die Gemeinderäte der Süd-Tiroler-Freiheit kritisieren den schlaffen Bürgermeister: „Bürgermeister Christanell scheint vergessen zu haben, von wem er gewählt wurde und wessen Interessen er zu vertreten hat. Es sind nicht die Interessen derjenigen, die von außerhalb ins Dorf kommen und sich nicht angemessen zu benehmen wissen, sondern die der Naturnser Bevölkerung, des Krampusvereins und aller friedlich feiernden Bürger!“

Migrantenüberfall – auch in Deutschland

Der Vorfall ist keineswegs ein Einzelfall: Auch in Deutschland kam es am Nikolaustag zu einem gewalttätigen Übergriff am Nikolaustag. Der langjährige Nikolausdarsteller, Rainer B., wurde in Kassel am 6. Dezember von jugendlichen Migranten angegriffen und wüst beschimpft. Die Migranten prahlten damit, dass sie Muslime seien und Deutschland jetzt ihr Land sei. Wörtlich: „Du Hurensohn, das ist unser Land!“ Ein ähnliches Muster wie bei den Albanern in Südtirol.

Heimische Traditionen bewahren – Remigration jetzt!

Das heimische Brauchtum wird zunehmend zum Angriffsziel kulturfremder Migranten. Die Antwort darauf müssen sofortiger Abschiebungen der Täter, sowie eine konsequente Politik der Remigration sein. Nur die Südtiroler, die Deutschen und die Europäer selbst können ihre Traditionen bewahren und in die Zukunft tragen. Ohne Volk – keine Zukunft.

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