Am vergangenen Samstag randalierten verfeindete Eritreer-Gruppen in Europa, Kanada und Israel. Es kam zu regelrechten Straßenschlachten und Angriffen auf die Polizei. Die importierten Konflikte sind ein unweigerliches Symptom des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches.
Samstag, 2. September 2023: In Europa, Israel und Kanada treffen opponierende Horden gewalttätiger Eritreer aufeinander. Die Anhänger und Gegner der eritreischen Einparteiregierung tragen ihren eigentlich innerafrikanischen Konflikt international aus. Die sogenannten „Eritrea-Festivals“ sind Dreh- und Angelpunkt dieser importierten Straßenschlachten. Nach den Ausschreitungen in Gießen (Deutschland) vor einigen Wochen will die örtliche Messe nun kein weiteres „Eritrea-Festival“ mehr in ihren Hallen veranstalten.
Gescheiterte Schweizer Asylpolitik
In Opfikon (Schweiz) kam es zu einer Massenschlägerei zwischen zwei Gruppen von Eritreern. In Zürich lieferten sich die Messermigranten ein Duell mit der Polizei. Nachdem in Oberuzwil ein Festival abgesagt wurde, zogen die afrikanischen Randalierer mit dutzenden Autos an die Stadtgrenze Zürichs. Dort sollte laut Gerüchten ein neues Event stattfinden. Die Polizei musste Tränengas und Gummischrot einsetzen. Dass es in der Schweiz zu eritreischen Straßenschlachten kommt, ist nicht verwunderlich. Eritreer stellen dort eine der größten nicht-europäischen Migrantengruppen. Die Konflikte sind ein Symptom des gescheiterten Schweizer Asylwesens. Dieses Scheitern steht sinnbildlich für die gesamteuropäische Politik der offenen Grenzen.
Straßenbaufachkräfte in Norwegen
Im norwegischen Bergen bewarfen sich etwa 100 Eritreer mit Pflastersteinen und Flaschen. Derzeit ist mindestens einen Verletzten belegt. Augenzeugen berichteten zudem von Attacken auf die Polizei. Ein Video dieser afrikanischen Straßenschlacht wurde bereits auf den Kanälen des Heimatkurier veröffentlicht.
Afrikanische Gewalttäter in Kanada
Auch Nordamerika blieb von den afrikanischen Randalierern nicht verschont. In der kanadischen Großstadt Calgary musste die Polizei einschreiten, um eine Massenschlägerei zu beenden. Die örtlichen Behörden ersuchen öffentlich um für die Ermittlungen nützliche Hinweise. Von Remigration ist jedoch nicht die Rede. Stattdessen werden Eritreer dazu ermutigt, die „Immigrant Outreach Society“ zu kontaktieren, sollten sie „Unterstützung oder Beratung“ benötigen.
Krawalle in Tel Aviv
Israels Premierminister Benjamin Netanyahu gibt andere Töne von sich. Vor der eritreischen Botschaft in Tel Aviv kam es am Samstag zu einer Straßenschlacht. Mehr als 150 Personen wurden verletzt. Ein Drittel davon Polizisten. Netanyahu hat sich in der Folge für die Abschiebung von Eritreern ausgesprochen. Die afrikanischen Migranten hätten „eine rote Linie“ überschritten. Ein Ministerausschuss soll sich grundlegend damit befassen, wie mit Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung umgegangen werden soll.
Remigration statt importierter Gewalttäter
So wie Israel erste Remigrationsmaßnahmen für eritreische Randalierer setzt, sollten dies auch europäische und nordamerikanische Länder tun. Offene Grenzen sind ein Keim für importierte Gewalt. Der Bevölkerungsaustausch führt zwangsweise zur Bildung von Konfliktherden. Das Gegenmittel: Konsequente Remigration für afrikanische Ersetzungsmigranten.