23. April 2024

„Das Maß ist voll“: Vierfacher Vater packt über sexuelle Belästigungen durch Migranten aus

BIldmontage: Heimatkurier | Migrant: Midjourney | Mädchen: Freepik | Screenshot: TikTok

Ein Vater von vier Töchtern wendet sich mit einem Video an die Öffentlichkeit: „Es ist mal wieder passiert: eine meiner Töchter wurde von einem ‚Gast unserer Politik‘ belästigt“. Kein Einzelfall: alle vier Töchter hätten bereits mehrfach derartige Belästigungen über sich ergehen lassen müssen. Er ist sich sicher: „Der Tag wird kommen, an dem eine solche Situation einmal eskalieren wird.“

„Es ist mal wieder passiert: eine meiner Töchter wurde gestern am Bahnhof bei uns im Ort von einem ‚Gast unserer Politik‘ belästigt“, so beginnt das Video des vierfachen Familienvaters, das aktuell in den sozialen Medien die Runde macht. Das Mädchen war auf dem Weg vom Bahnhof nachhause, als sie von einem Migranten verfolgt wurde. Mittels Google Übersetzer hätte er versucht, ihr „gewisse Dinge mitzuteilen“. Erst als das Mädchen verängstigt zum Pfefferspray griff und einen Anruf tätigte, ließ er von ihr ab.

„Der Tag wird kommen“

Es war nicht der erste Vorfall dieser Art: alle vier Töchter hätten derartige Situationen bereits erlebt, zum Teil mehrfach. Bis jetzt sei noch nichts Schlimmeres passiert – „aber, ich weiß jetzt schon genau, der Tag wird kommen, an dem eine Situation einmal eskalieren wird“, so der Vater in eindringlichen Worten: „Der Tag wird kommen, ich weiß es, an dem ich einen Gast unseres Landes, der sich in unserem Land nicht benehmen kann, dem wir Schutz gewähren, dem wir Geld geben, dem wir Unterkunft geben, dem wir Essen, dem werde ich zeigen, wie man sich in Deutschland gegenüber unseren Frauen benimmt.“

Polizei hat keine Handhabe

Auf die Polizei sei hingegen kein Verlass. In der Vergangenheit hätte man derartige Vorfälle noch zur Anzeige gebracht, doch diese seien stets im Sand verlaufen. Als eine seiner Töchter einen sexuellen Übergriff mit ihrem Handy dokumentiert hatte, stellte die Familie das Video zur Aufklärung ins Netz. Prompt wurden sie von der Polizei aufgefordert, das Video „zum Schutz des Verdächtigen“ zu löschen: „soweit ist es schon gekommen, dass die Verdächtigen besser geschützt werden, als unsere eigenen Kinder in unserem eigenen Land.“ Ein unhaltbarer Zustand: „Wir sind Väter und haben Angst um unsere Töchter und teilweise auch Angst um unsere Frauen. Das darf im eigenen Land nicht sein.“

„Kriegen Sie das in den Griff!“

Am Ende des Videos richtet der vierfache Familienvater einen deutlichen Apell an die Politik: „Kriegen Sie das in den Griff oder wir tun es.“ Der identitäre Aktivist Martin Sellner kommentiert das Video auf Telegram folgendermaßen: „Der Bevölkerungsaustausch ist die grausamste und perfideste Politik der letzten Jahrzehnte. Es ist ein unglaublich brutaler Prozess, der dem Volk mit moralischer Erpressung, Psychoterror und echtem linken Terror aufgezwungen wird. Dass Leute irgendwann ausrasten und extremistisch werden, ist dabei Teil des Kalküls. Die ständigen Demütigungen und offenen Lügen sollen dazu beitragen. Wenn Deutschen der Geduldsfaden reißt, nutzt man das spektakulär für noch mehr Repression.“


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