Ein harmloses Fußballturnier wird für den 15-jährigen Paul zum Todesurteil. Ein afroarabischer Gewaltmoslem einer französischen Migrantenmannschaft prügelt den deutschen Jungen nach einem verlorenen Fußballspiel brutal tot. Besonders perfide: Nun nutzt der mutmaßliche Täter die mediale Aufmerksamkeit, um sich als Opfer zu inszenieren.
Paul hatte keine Chance. Da seine Mannschaft das Pech hatte, gegen die französische Migrantentruppe als Sieger vom Platz zu gehen, wurde Pau von einem rabiaten Moslem brutal totgeprügelt. Der 16-jährige Afroaraber schlug seinem Opfer mit voller Wucht von hinten auf den Kopf. Paul sackte sofort zusammen. Trotz des unmittelbaren Einschreitens der Rettungskräfte starb Paul noch an Ort und Stelle.
90 Prozent Migrantenquote
Der französische FC Metz ist indes kein unbekannter Verein. Die Migrantenquote liegt im Jugendsegment bei über 90 Prozent. Fast alle Spieler sind dunkelhäutig und gelten als besonders aggressiv. Doch für das linke Establishment und die Systempresse besteht hierbei keinerlei Zusammenhang. Für sie ist der Fall Paul nur ein weiterer tragsicher Kollateralschaden ihrer fatalen propagierten Politik. Ein weiteres verschwiegenes und bald vergessenes Opfer des Bevölkerungsaustauschs.
Dreiste Lügengeschichte
Der afroarabische Täter sitzt inzwischen in Untersuchungshaft und wird von Anwalt Seyed Iranbomy vertreten. Dieser flüchtet sich in dreiste Ausreden, während der Gewaltaraber hartnäckig versucht, sich als eigentliches Opfer zu inszenieren. Laut seiner bizarren Erzählung sei die Gewalt in Wahrheit von dem 15-jährigen Paul ausgegangen, gegen den er sich in einer Notwehrsituation lediglich verteidigt hätte. Diese absurde Lüge zeigt, dass selbst dem Anwalt offenbar keine plausible Geschichte zur Verteidigung des afroarabischen Mörders eingefallen ist.
Afroaraber zeigt keine Reue
Besonders brisant: Anstatt Reue zu zeigen, versucht der moslemische Totschläger nun in der linken Presse Mitleid zu erhaschen. Offenbar hofft er, dass auf diese Weise das Urteil gegen ihn milder ausfällt. Sein Mandant hätte im Gerichtssaal die ganze Zeit über geweint und stehe unter Schock, erklärte Anwalt Iranbomy. Die angeblich harten Haftbedingungen würden ihm außerdem sehr zusetzen. Zudem kritisierte der Anwalt noch allen Ernstes, dass die Rettungskräfte nicht schnell genug vor Ort gewesen seien und die französischen Spieler nicht als Zeugen befragt wurden. Auch ein Dolmetscher sei abgelehnt worden. Für die Familie von Paul sind derartig dreiste Mitleids-Inszenierungen seitens des migrantischen Mörders ein furchtbarer Hohn. Mittlerweile wurde eine eigene Spendenkampagne initiiert, bei der man Pauls Familie finanziell unterstützen kann.
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