Im „bunten und diversen” Berlin hat die Polizei immer alle Hände voll zu tun – wie in allen Großstädten, in denen die Ersetzungsmigration inzwischen weit fortgeschritten ist. Innerhalb von 48 Stunden mussten Polizei und Rettungskräfte zu drei Messerstechereien ausrücken.
Die Berliner Polizei und die Einsatzkräfte der Rettungsdienste haben turbulente und blutige Tage hinter sich. Am Sonntagnachmittag kam es auf der Bundesallee zu einem versuchten Tötungsdelikt, bei dem eine 77-jährige Frau von einem 61-jährigen „Mann” mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt wurde. Doch damit nicht genug: in der vergangenen Nacht mussten die Beamten gleich zu zwei Messerstechereien ausrücken – und das innerhalb von nur einer Stunde!
77-jährige Frau lebensgefährlich verletzt
Am Sonntagnachmittag kam es auf der Bundesallee zu einem versuchten Tötungsdelikt, bei dem eine 77-jährige Frau von einem 61-jährigen „Mann” mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt wurde. Die schwer verletzte Rentnerin wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo sie mit lebensgefährlichen Verletzungen behandelt wird. Gleich zweimal musste die Polizei am Montagabend ausrücken – und das innerhalb von nur einer Stunde.
Zwei Einsätze in 24 Stunden
Gegen 23.10 Uhr kam es in der Bleibtreustraße in Charlottenburg zu einer handfesten Auseinandersetzung. Dabei wurde ein Mann durch einen Messerstich schwer verletzt. Zeugen wählten den Notruf. Der Schwerverletzte wurde vom Rettungsdienst vor Ort versorgt und sofort in ein Krankenhaus gebracht. Nur 40 Minuten später die nächste Bluttat: Am S-Bahnhof Wedding in der Müllerstraße kam es erneut zu einer Messerattacke. Ein Mann erlitt nach ersten Erkenntnissen eine Schnittverletzung und wurde nach einer Erstversorgung vor Ort ebenfalls in eine Klinik gebracht. Auch hier ermittelt die Polizei zu den Hintergründen des Angriffs.
Messerstadt Berlin
Berlin entwickelt sich immer mehr zur Kriminalitäts- und Messerstadt. So verzeichnet die Kriminalstatistik für 2023 wenig verwunderlich einen erschreckenden Zehn-Jahres-Rekord. Im vergangenen Jahr wurde Berlin ganze 535.000-mal Schauplatz von Straftaten. Damit stellt 2023 ein alarmierendes Hoch dar, das sogar das Jahr 2022 um 3 Prozent überholt und sämtliche Zahlen der letzten zehn Jahre in den Schatten stellt. Unverkennbar ist dabei, dass die Zunahme an Asylbewerbern und sonstigen Migranten parallel zur Häufung der Deliktzahlen verläuft.