10. August 2023

Bayern: Ersetzungsmigranten treiben „Kinderkriminalität“ auf Rekordhoch
Symbolbild

Im letzten Jahr erreichte die sogenannte „Kinderkriminalität“ ein Rekordhoch. Grund dafür ist der voranschreitende Bevölkerungsaustausch – insbesondere afroarabische Migranten fallen bereits im strafunmündigen Alter mit schweren Straftaten auf. Ein Problem für die deutsche Justiz, der dafür die Handhabe fehlt.

Die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage der AfD im bayerischen Landtag ergab: Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) verzeichnete 2022 ein Rekordhoch sogenannter „Kinderkriminalität“ in Bayern. Migrantische Täter haben erheblich zum statistischen Anstieg beigetragen.

Beinahe verdoppelt

Im Jahr 2019 wurden insgesamt 8.758 Tatverdächtige unter 14 Jahren erfasst. 2022 waren es 12.478 nicht-strafmündige Täter. Das entspricht einem Anstieg von unglaublichen 42,5 Prozent. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger Kinder wird für 2022 mit 26,5 Prozent angegeben – und ist gemessen am Anteil der Gesamtbevölkerung damit stark überproportional. Allerdings wurden dabei Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asyl-, und das Freizügigkeitsgesetz/EU nicht mit einberechnet. Der Anteil liegt also tatsächlich noch höher. Zudem schlägt sich die Grauziffer der eingebürgerten Ersetzungsmigranten nicht nieder. Sie werden als „Deutsche“ in der Statistik geführt.

Messermigranten und Sexualfachkräfte

Straftaten gegen das Leben gab es 2019 drei, 2020 zwei, 2021 keine und 2022 wieder zwei. Hier sind die Zahlen noch niedrig, jedoch muss dabei die Schwere des Delikts und das junge Alter der Täter bedacht werden. Die Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung sind deutlich mehr. 2019 waren es „nur“ 554. 2022 ist dieser Wert um rund 104 Prozent gestiegen: 1.130 Delikte – begangen von Tätern unter 14 Jahren (!). Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit waren im Jahr 2019 insgesamt 2.194 zu verzeichnen. Der Wert für 2022 (2.333 Delikte) ist um rund 6,3 Prozent höher.

Diebstähle und Betrug

Die Diebstähle ohne erschwerende Umstände sind 2022 im Vergleich zu 2019 um 144 Prozent gestiegen – diese haben sich also mehr als verdoppelt. Bei Diebstählen mit erschwerenden Umständen lassen sich rund 21 Prozent mehr Delikte verzeichnen. Auch vor Betrug schrecken „Kinder“ nicht zurück. Die Zahl der Vermögens- und Fälschungsdelikte ist 2022 im Vergleich zu 2019 um 37,24 Prozent gestiegen.

„Kinderkriminalität“: ein bundesweiter Trend

Der Anstieg der „Kinderkriminalität“ in Bayern deckt sich mit einer bundesweiten Entwicklung: die Zahl der sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ in Deutschland hat sich 2022 verdoppelt. Zudem wurde deutlich, dass die Ersetzungsmigration für den alarmierenden Anstieg der Kriminalität in Deutschland maßgeblich verantwortlich ist. Aufgrund dieser Entwicklung forderte die AfD im Bundestag eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre.

100.000 Täter bundesweit

Denn bundesweit wurden 2022 knapp 100.000 Kinder unter 14 Jahren als Tatverdächtige ermittelt. Mehr als 10.000 davon werden verdächtigt, Gewaltdelikte begangen zu haben. Eines sticht auch bei der bundesweit erfassten „Kinderkriminalität“ hervor: Sie ist deutlich migrantisch geprägt. Syrer und Afghanen fallen besonders negativ auf: Die Kriminalitätsstatistik für unter 14-Jährigen wird durch die afroarabischen Ersetzungsmigranten in die Höhe getrieben.

Die einzige Antwort auf kriminelle Asylanten ist sofortige Abschiebung – und eine langfristige Politik der Remigration.

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