08. August 2023

Alarmierend: Barber-Shops als Umschlagplatz für organisierte Kriminalität
Bildmontage: Freepik.com / @ASphotofamily

Die Zahl migrantisch geführter „Barber-Shops“ ist in den letzten Jahren explodiert. Keineswegs eine harmlose Entwicklung: Im Vereinigten Königreich dienen sie kriminellen Migranten-Clans nicht nur zur Geldwäsche, sondern auch als Umschlagplatz für Schlepperei, Drogenhandel und Prostitution.

In Großbritannien sprießen sogenannte „Barber-Shops“ wie Pilze aus dem Boden. Gibt es plötzlich mehr Bedarf für modische Herrenschnitte? Wohl kaum, denn die meisten dieser Läden sind schlecht besucht. Dennoch können sie sich häufig in attraktiven Innenstadtlagen ansiedeln und halten – trotz der steigender Mieten.

Basis von Migranten-Clans

Dieser Umstand hat nun die britischen Sicherheitsbehörden auf den Plan gerufen. Sie fanden heraus, dass die Friseurläden häufig in Zusammenhang mit organisierter Kriminalität stehen. Sie dienen Migranten-Clans als Basis für Schlepperei, Drogenhandel, Geldwäsche und illegale Prostitution. Viele der Läden werden von Albanern, Kurden und Türken betrieben. Einige davon sollen zehntausende Migranten über den Ärmelkanal geschleppt haben.

Schlepper-Afghane

Bereits letztes Jahr überführten Ermittlungen der National Crime Agency (NCA) einen 33-jährigen Afghanen. Gul Wali Jabarkhel nutzte seinen Barber-Shop als Umschlagplatz für Schleppertätigkeiten. Er rekrutierte dort LKW-Fahrer, die für 2.500 Pfund pro Person Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien schmuggeln sollten. Gleichzeitig diente der Laden zur „Wäsche“ der Einnahmen. Im April 2022 wurde er zu 10 Jahren Haft verurteilt – auf Kosten des englischen Steuerzahlers, denn abgeschoben wird er nicht.

Symptom des Bevölkerungsaustausches

Brisant: Die Zahl der „Barber Shops“ steigt auch in Deutschland und Österreich rapide an. Branchenexperte Micha Birkhöfer schätzte die Zahl der Läden im Jahr 2020 auf etwa 1.200 – vor fünf Jahren seien es gerade einmal 250 gewesen. Joachim Weckel vom Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks erkennt darin ein „Migrationsphänomen“ – die Besitzer haben überwiegend türkische oder arabische Wurzeln. Die steigende Zahl der Barber Shops ist somit nichts anderes als ein Symptom des voranschreitenden Bevölkerungsaustausches.

Schwarzarbeit

In Oberösterreich wehren sich einheimische Friseure gegen die migrantischen Billig-Läden. Die niedrigen Preise würde zu einem massiven Konkurrenzdruck am Markt führen – und wohl kaum legal zustande kommen. Tatsächlich: Bei einer in Graz durchgeführten finanzpolizeilichen Schwerpunktkontrolle wurden massive Unregelmäßigkeit festgestellt. In einem „Herrenfriseur“ wurden etwa 45 Personen bedient – doch kein einziger wurde mit der Registrierkasse abgerechnet. Weiterverkaufte Friseurprodukte wurden ebenso nicht korrekt abgerechnet. Viele Mitarbeiter wurden schwarz beschäftigt.

Remigration statt afroarabischer Clans

Damit steht zu befürchten, dass die „heimischen“ Barber Shops eine ähnliche Rolle wie im Vereinigten Königreich spielen könnten. Letztlich dienen sie in jedem Fall migrantischen Parallelgesellschaften als Nährboden. Nur eine rechte und identitätsbewusste Politik kann dem Einhalt gebieten. Zu einer Politik der Remigration gehört auch eine nachhaltige finanzpolizeiliche Überprüfung der „Migranten-Industrie“: Dönerbuden, Barbershops, Handyläden & Co.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung